Folge 240: Aktien fürs Alter: Können Sparpläne wirklich die Altersvorsorge retten?
18 Minuten
Beschreibung
vor 4 Monaten
Aktien für alle – auch für die Rente! Darüber hat Deutschland im
vergangenen Jahr ziemlich kontrovers diskutiert. Am Ende ist die
Ampel-Koalition gescheitert und das Thema scheint nun nicht mehr im
Rampenlicht zu stehen. Dabei wäre der Kapitalmarkt für eine
effiziente Altersvorsorge eine starke Stütze, wie ein Blick auf die
langjährigen Renditen zeigt. Sind wir jetzt also wirklich alle
selbst gefordert, um das Potenzial von Aktien als Ergänzung zur
Rente zu nutzen? Damit beschäftigt sich Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Karl
beantwortet folgende Fragen: Warum setzt Schmidt so stark auf
Aktien für die Altersvorsorge? (01:15) Sind Aktien nicht zu riskant
– etwa in Krisenjahren wie 2000 oder 2010? (02:05) Warum fallen
Verluste nicht so stark ins Gewicht, wenn man langfristig anlegt?
(03:37) Worum geht es bei der Aktienrente und ist Schmidt auch hier
ein Fan? (05:01) Was macht Schweden bei der Aktienrente besser als
Deutschland? (06:15) Wie viel bringt die schwedische Aktienrente am
Ende tatsächlich pro Monat? (07:10) Welche weiteren Länder setzen
erfolgreich auf Kapitalmarkt-Rentenmodelle? (08:18) Hat die
Aktienrente auch Nachteile oder Risiken? (09:38) Wie kann man sich
selbst eine Art Aktienrente mit ETFs aufbauen? (10:54) Wie viel
sollte man monatlich sparen, um mit 67 ein ordentliches Vermögen zu
haben? (11:54) Ist der Aktienmarkt nicht nur etwas für Reiche?
(13:24) Was hält Schmidt vom Vorschlag eines staatlich geförderten
Startkapitals für Kinder zur Altersvorsorge? (14:23) Welche
unorthodoxe Idee hat Schmidt, um „Aktien für alle“ nachhaltig
umzusetzen? (15:53) Gut zu wissen: Langfristig bringt eine breit
gestreute Aktienanlage die höchste Rendite – wissenschaftlich
belegt und ökonomisch logisch. Unternehmerisches Risiko wird
belohnt. Auch eine solche Anlage kann zwischenzeitlich wertmäßig
stark fallen. Wer durchhält, kommt in einigen Jahren aber wieder
ins Plus. Langfristig sind bislang alle Krisen am Aktienmarkt
überwunden worden. Entscheidend ist, den persönlichen
Planungshorizont sauber zu berücksichtigen und in Abwärtsphasen
nicht in Verkaufspanik zu verfallen. Eine staatlich geförderte
Altersvorsorge mit Aktien wäre ideal. Sie kann langfristig die
Rentenlücke verkleinern oder schließen. Schweden, Großbritannien
und die USA setzen bereits erfolgreich auf aktienbasierte
Altersvorsorge mit Steuervorteilen. Kommt die Aktienrente in
Deutschland, müssen Fehler wie bei Riester vermieden werden (z. B.
zu teure Produkte, zu hohe Komplexität). Digital, einfach und
kostengünstig – so muss modernes Aktiensparen funktionieren. Mit
einem breit gestreuten ETF-Portfolio-Sparplan lässt sich eine
„eigene Aktienrente“ nachbauen – ab 25 € im Monat, flexibel und
renditestark. Alle Anlegerinnen und Anleger haben dieselbe
Renditechance – egal ob mit 50 oder 50.000 €. Jüngster Plan der
neuen Regierung: Jedes Kind bekommt ab dem 6. Lebensjahr bis zum
18. Geburtstag monatlich 10 € für ein Vorsorgedepot. Genaue Details
sind hier aber noch offen. Folgenempfehlung: Folge 181:
„Langfristig Geld anlegen – wie kann man an der Börse aus 50 Euro
390 000 Euro machen?“ ----- (01:15) Warum setzt Schmidt so stark
auf Aktien für die Altersvorsorge? (02:05) Sind Aktien nicht zu
riskant – etwa in Krisenjahren wie 2000 oder 2010? (03:37) Warum
fallen Verluste nicht so stark ins Gewicht, wenn man langfristig
anlegt? (05:01) Worum geht es bei der Aktienrente und ist Schmidt
auch hier ein Fan? (06:15) Was macht Schweden bei der Aktienrente
besser als Deutschland? (07:10) Wie viel bringt die schwedische
Aktienrente am Ende tatsächlich pro Monat? (08:18) Welche weiteren
Länder setzen erfolgreich auf Kapitalmarkt-Rentenmodelle? (09:38)
Hat die Aktienrente auch Nachteile oder Risiken? (10:54) Wie kann
man sich selbst eine Art Aktienrente mit ETFs aufbauen? (11:54) Wie
viel sollte man monatlich sparen, um mit 67 ein ordentliches
Vermögen zu haben? (13:24) Ist der Aktienmarkt nicht nur etwas für
Reiche? (14:23) Was hält Schmidt vom Vorschlag eines staatlich
geförderten Startkapitals für Kinder zur Altersvorsorge? (15:53)
Welche unorthodoxe Idee hat Schmidt, um „Aktien für alle“
nachhaltig umzusetzen?
Mehr Informationen zur Quirin Privatbank finden Sie online.
https://www.quirinprivatbank.de/
In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/
Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
digitaler Vermögensplaner.
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können.
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vergangenen Jahr ziemlich kontrovers diskutiert. Am Ende ist die
Ampel-Koalition gescheitert und das Thema scheint nun nicht mehr im
Rampenlicht zu stehen. Dabei wäre der Kapitalmarkt für eine
effiziente Altersvorsorge eine starke Stütze, wie ein Blick auf die
langjährigen Renditen zeigt. Sind wir jetzt also wirklich alle
selbst gefordert, um das Potenzial von Aktien als Ergänzung zur
Rente zu nutzen? Damit beschäftigt sich Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Karl
beantwortet folgende Fragen: Warum setzt Schmidt so stark auf
Aktien für die Altersvorsorge? (01:15) Sind Aktien nicht zu riskant
– etwa in Krisenjahren wie 2000 oder 2010? (02:05) Warum fallen
Verluste nicht so stark ins Gewicht, wenn man langfristig anlegt?
(03:37) Worum geht es bei der Aktienrente und ist Schmidt auch hier
ein Fan? (05:01) Was macht Schweden bei der Aktienrente besser als
Deutschland? (06:15) Wie viel bringt die schwedische Aktienrente am
Ende tatsächlich pro Monat? (07:10) Welche weiteren Länder setzen
erfolgreich auf Kapitalmarkt-Rentenmodelle? (08:18) Hat die
Aktienrente auch Nachteile oder Risiken? (09:38) Wie kann man sich
selbst eine Art Aktienrente mit ETFs aufbauen? (10:54) Wie viel
sollte man monatlich sparen, um mit 67 ein ordentliches Vermögen zu
haben? (11:54) Ist der Aktienmarkt nicht nur etwas für Reiche?
(13:24) Was hält Schmidt vom Vorschlag eines staatlich geförderten
Startkapitals für Kinder zur Altersvorsorge? (14:23) Welche
unorthodoxe Idee hat Schmidt, um „Aktien für alle“ nachhaltig
umzusetzen? (15:53) Gut zu wissen: Langfristig bringt eine breit
gestreute Aktienanlage die höchste Rendite – wissenschaftlich
belegt und ökonomisch logisch. Unternehmerisches Risiko wird
belohnt. Auch eine solche Anlage kann zwischenzeitlich wertmäßig
stark fallen. Wer durchhält, kommt in einigen Jahren aber wieder
ins Plus. Langfristig sind bislang alle Krisen am Aktienmarkt
überwunden worden. Entscheidend ist, den persönlichen
Planungshorizont sauber zu berücksichtigen und in Abwärtsphasen
nicht in Verkaufspanik zu verfallen. Eine staatlich geförderte
Altersvorsorge mit Aktien wäre ideal. Sie kann langfristig die
Rentenlücke verkleinern oder schließen. Schweden, Großbritannien
und die USA setzen bereits erfolgreich auf aktienbasierte
Altersvorsorge mit Steuervorteilen. Kommt die Aktienrente in
Deutschland, müssen Fehler wie bei Riester vermieden werden (z. B.
zu teure Produkte, zu hohe Komplexität). Digital, einfach und
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einem breit gestreuten ETF-Portfolio-Sparplan lässt sich eine
„eigene Aktienrente“ nachbauen – ab 25 € im Monat, flexibel und
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Renditechance – egal ob mit 50 oder 50.000 €. Jüngster Plan der
neuen Regierung: Jedes Kind bekommt ab dem 6. Lebensjahr bis zum
18. Geburtstag monatlich 10 € für ein Vorsorgedepot. Genaue Details
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„Langfristig Geld anlegen – wie kann man an der Börse aus 50 Euro
390 000 Euro machen?“ ----- (01:15) Warum setzt Schmidt so stark
auf Aktien für die Altersvorsorge? (02:05) Sind Aktien nicht zu
riskant – etwa in Krisenjahren wie 2000 oder 2010? (03:37) Warum
fallen Verluste nicht so stark ins Gewicht, wenn man langfristig
anlegt? (05:01) Worum geht es bei der Aktienrente und ist Schmidt
auch hier ein Fan? (06:15) Was macht Schweden bei der Aktienrente
besser als Deutschland? (07:10) Wie viel bringt die schwedische
Aktienrente am Ende tatsächlich pro Monat? (08:18) Welche weiteren
Länder setzen erfolgreich auf Kapitalmarkt-Rentenmodelle? (09:38)
Hat die Aktienrente auch Nachteile oder Risiken? (10:54) Wie kann
man sich selbst eine Art Aktienrente mit ETFs aufbauen? (11:54) Wie
viel sollte man monatlich sparen, um mit 67 ein ordentliches
Vermögen zu haben? (13:24) Ist der Aktienmarkt nicht nur etwas für
Reiche? (14:23) Was hält Schmidt vom Vorschlag eines staatlich
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In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
Lebensziele verwirklichen.
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Gestalten Sie Ihre finanzielle Zukunft mit dem Q-Navigator – unser
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Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten.
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