Podcaster
Episoden
05.12.2025
19 Minuten
Lange waren Schwellenländer für Anleger eine große Enttäuschung –
zu riskant, politisch zu unsicher, zu wenig Technologie-Phantasie.
Doch 2025 hat sich das Bild erheblich verändert. Der MSCI Emerging
Markets schlägt erstmals seit Jahren Aktien aus den
Industriestaaten. Gleichzeitig bleibt die geopolitische Wetterlage
fragil und einige gute, alte Gewissheiten geraten ins Wanken. Was
steckt hinter dem Comeback der Schwellenländer und ist das eher ein
kurzfristiger Effekt oder schon ein struktureller Trend? Antworten
gibt, wie immer an dieser Stelle, Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: Kam
das Comback der Schwellenländer überraschend? (1:19) Warum wurden
die Schwellenländeraktien so lange unterschätzt? (2:14) Was hat
sich in den Emerging Markets geändert? (4:02) Welche Rolle spielt
der sehr schwache Dollar? (5:37) Ist die immer noch weit
verbreitete Skepsis gegenüber den Schwellenländern gerechtfertigt?
(6:56) Wie sehen die Perspektiven in China aus? (8:34) Spitzt sich
der China-Taiwan-Konflikt zu? (9:45) Indien als größte Demokratie
der Welt verliert an Schwung. Was sind die Gründe dafür? (11:18)
Sind Reformschübe, wie in Südkorea, in der Regel gut für Börsen?
(13:07) Tech-Werte dominieren inzwischen auch die MSCI Emerging
Markets. Ist KI der zentrale Treiber dieser neuen Dynamik? (14:24)
Sind klassische Branchen wie Energie oder Rohstoffe in den
Schwellenländern passé? (15:13) Wie sollte man
Schwellenländeraktien in einem Depot berücksichtigen? (16:19)
Welche Schwellenländer könnten in den nächsten 5 bis 10 Jahren das
größte Potenzial haben? (17:13) Gut zu wissen: Die jüngste
Schwellenländer-Outperformance überrascht nicht. Die Führungsrollen
zwischen Industrie- und Schwellenländern wechselt regelmäßig. 2025
hat sich das Kräfteverhältnis zugunsten der Schwellenländer
gedreht, weil US-Tech und US-Politik an Glanz verlieren.
Mittlerweile profitiert auch speziell Asien vom KI- und Chip-Boom
und Schwellenländeraktien sind im Vergleich zu den Industriestaaten
deutlich günstiger bewertet. Der schwacher US-Dollar wirkt doppelt
positiv für viele Schwellenländer – er senkt ihre in Dollar
notierte Schuldenlast und macht ihre Märkte attraktiver. Der
kräftige Kursaufschwung chinesischer Aktien steht im Gegensatz zu
einer weiter schwächelnden Wirtschaft mit ungelöster
Immobilienkrise, mauer Binnennachfrage, Überkapazitäten und „nur
noch“ rund 4 bis 4,5 % Wachstum. Die vorläufige Einigung im
Zollstreit mit den USA war aber Balsam für den chinesischen Markt.
Indien hat zwar etwas an Dynamik verloren, bleibt aber mit rund
6–6,5 % Wachstum robust. Südkoreas „Value-up-Programm“ und weitere
Reformen haben der Börse starken Rückenwind verliehen.
Schwellenländer gehören ins Depot, weil sie als fester Teil des
Weltmarkts für ein besseres Rendite-Risiko-Verhältnis sorgen.
Folgenempfehlung: Folge 214: Länderinvestments abseits des
Mainstreams – welche Potenziale haben Frontier Markets?
(01:19) Kam das Comback der Schwellenländer überraschend? (02:14)
Warum wurden die Schwellenländeraktien so lange unterschätzt?
(04:02) Was hat sich in den Emerging Markets geändert? (05:37)
Welche Rolle spielt der sehr schwache Dollar? (06:56) Ist die immer
noch weit verbreitete Skepsis gegenüber den Schwellenländern
gerechtfertigt? (08:34) Wie sehen die Perspektiven in China aus?
(09:45) Spitzt sich der China-Taiwan-Konflikt zu? (11:18) Indien
als größte Demokratie der Welt verliert an Schwung. Was sind die
Gründe dafür? (13:07) Sind Reformschübe, wie in Südkorea, in der
Regel gut für Börsen? (14:24) Tech-Werte dominieren inzwischen auch
die MSCI Emerging Markets. Ist KI der zentrale Treiber dieser neuen
Dynamik? (15:13) Sind klassische Branchen wie Energie oder
Rohstoffe in den Schwellenländern passé? (16:19) Wie sollte man
Schwellenländeraktien in einem Depot berücksichtigen? (17:13)
Welche Schwellenländer könnten in den nächsten 5 bis 10 Jahren das
größte Potenzial haben?
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In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie
Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen
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können.
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Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten.
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21.11.2025
29 Minuten
Unser Podcast „klug anlegen“ wurde in diesem Jahr fünf Jahre alt.
Ein halbes Jahrzehnt voller spannender Gespräche, klarer
Einordnungen und hilfreicher Tipps für alle, die ihr Geld klug und
verantwortungsvoll anlegen möchten. In dieser Jubiläumsfolge
blicken wir nicht nur zurück auf bewegte Jahre an den
Finanzmärkten, sondern auch auf die Entwicklung unseres Podcasts –
gemeinsam mit dem Mann, der selbstverständlich vom ersten Tag an
mit dabei war: Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der
Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
Karl beantwortet folgende Fragen: Was geht Karl Matthäus Schmidt
durch den Kopf, wenn er an die Anfänge des Podcasts denkt? (01:26)
Hatte er jemals Zweifel, ob das Format überhaupt ankommt? (02:32)
Welche Momente blieben in diesen fünf Jahren besonders hängen,
vielleicht emotional oder sogar kurios? (03:30) Was waren an den
Märkten aus Schmidts Sicht die einschneidendsten Entwicklungen in
den letzten fünf Jahren? (04:30) Was war damals als Privatanleger
einfacher, was schwerer als heute? (05:56) Bringt die
Aufklärungsmission wirklich etwas? (07:29) Gab es Rückmeldungen, wo
Schmidt gespürt hat, dass der Podcast wirklich was bewegt? (08:46)
Woher kam der Antrieb, das Buch „Geld im Glück“ zu schreiben?
(09:56) Karl Matthäus Schmidt befragt seinen Sparringspartner
Andreas Franik. Wie nimmt er unser Podcast-Engagement wahr? (12:03)
Konnte Franik als Finanzmarktexperte von unseren Podcasts auch noch
etwas lernen? (13:40) Wie kann der Podcast nach Franiks Ansicht
noch besser werden? Und was läuft schon besser als anderswo?
(14:55) Was ist Schmidts größter Wunsch für die nächsten fünf Jahre
„klug anlegen“? (16:15) Was ist die größte Herausforderung für die
Finanzmärkte in den kommenden Jahren? (17:17) Welche Rolle spielt
die Digitalisierung, allen voran der Einsatz von Künstlicher
Intelligenz, an den Märkten? (18:00) Wird sich durch die KI das
Verhältnis zwischen der Bank und der Kundschaft verändern? (20:30)
Hat das Thema Financial Wellbeing einen besonderen Stellenwert für
Schmidt? (22:25) Auf welche Podcast-Folge ist Schmidt besonders
stolz? (23:13) Welche Folgen waren die erfolgreichsten in all der
Zeit? (23:56) Gibt es eine Folge, die Schmidt lieber vergessen
würde? (25:04) Wie viel persönliche Aspekte stecken in all diesen
Podcast-Folgen? (25:49) Gut zu wissen: Der Podcast startete 2020
mitten in der Corona-Krise, wurde gleich gut angenommen und läuft
bis heute erfolgreich. Es ist sehr beeindruckend, wie gut sich ein
breit gestreutes Aktienportfolio in Zeiten wie diesen geschlagen
hat – plus 10 % p. a. vor Kosten in den vergangenen 5 Jahren.
Krisen und Unsicherheiten gibt es immer und die der Vergangenheit
wirken heute oft harmloser als sie damals waren. Deswegen ist das
Investieren heute nicht schwerer als früher. Finanziell glücklich
wird man vor allem dann, wenn man sich seine persönlichen Wünsche
bewusst macht, die Geldanlage darauf ausrichtet und einige
Anlagegrundregeln beherzigt. Dazu zählt: Der ideale
Einstiegszeitpunkt ist immer jetzt. Denn Finanzmarktentwicklungen
sind kurz- bis mittelfristig unvorhersehbar. Langfristig geht es
aber letztlich nach oben. Eine der großen aktuellen
Herausforderungen für die Märkte ist die neue, schwer kalkulierbare
Rolle der USA. Ein vernünftiges, staatlich gefördertes
Altersvorsorge-Konzept wäre für die deutschen Anlegerinnen und
Anleger ein Segen. KI kann helfen, vernünftiges Finanzwissen
aufzubauen und teure Provisionsberatung abzuschaffen, sie liefert
aber keine verlässlichen Marktprognosen. Die bislang erfolgreichste
Podcast-Folge in 2025 war die Nr. 228 – „Richtig Erben und Vererben
– worauf kommt es wirklich an“. Folgenempfehlung: Folge 218:
Anlageprinzipien verstehen – wie wählen Sie die passende
Anlagestrategie? (01:26) Was geht Karl Matthäus Schmidt durch den
Kopf, wenn er an die Anfänge des Podcasts denkt? (02:32) Hatte er
jemals Zweifel, ob das Format überhaupt ankommt? (03:30) Welche
Momente blieben in diesen fünf Jahren besonders hängen, vielleicht
emotional oder sogar kurios? (04:30) Was waren an den Märkten aus
Schmidts Sicht die einschneidendsten Entwicklungen in den letzten
fünf Jahren? (05:56) Was war damals als Privatanleger einfacher,
was schwerer als heute? (07:29) Bringt die Aufklärungsmission
wirklich etwas? (08:46) Gab es Rückmeldungen, wo Schmidt gespürt
hat, dass der Podcast wirklich was bewegt? (09:56) Woher kam der
Antrieb, das Buch „Geld im Glück“ zu schreiben? (12:03) Karl
Matthäus Schmidt befragt seinen Sparringspartner Andreas Franik.
Wie nimmt er unser Podcast-Engagement wahr? (13:40) Konnte Franik
als Finanzmarktexperte von unseren Podcasts auch noch etwas lernen?
(14:55) Wie kann der Podcast nach Franiks Ansicht noch besser
werden? Und was läuft schon besser als anderswo? (16:15) Was ist
Schmidts größter Wunsch für die nächsten fünf Jahre „klug anlegen“?
(17:17) Was ist die größte Herausforderung für die Finanzmärkte in
den kommenden Jahren? (18:00) Welche Rolle spielt die
Digitalisierung, allen voran der Einsatz von Künstlicher
Intelligenz, an den Märkten? (20:30) Wird sich durch die KI das
Verhältnis zwischen der Bank und der Kundschaft verändern? (22:25)
Hat das Thema Financial Wellbeing einen besonderen Stellenwert für
Schmidt? (23:13) Auf welche Podcast-Folge ist Schmidt besonders
stolz? (23:56) Welche Folgen waren die erfolgreichsten in all der
Zeit? (25:04) Gibt es eine Folge, die Schmidt lieber vergessen
würde? (25:49) Wie viel persönliche Aspekte stecken in all diesen
Podcast-Folgen?
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07.11.2025
17 Minuten
Weit über 50 Prozent Kursplus auf Dollar-Basis seit Jahresbeginn
(Stand Mitte Oktober) dokumentieren den aktuellen Gold-Hype. Trotz
erster Preiskorrekturen scheint das gelbe Metall DAS Investment der
Stunde zu sein. Zentralbanken kaufen Gold scheinbar „um jeden
Preis“ und Staaten bauen gleichzeitig ihre Dollarreserven ab. Damit
wird Gold offenbar zunehmend auch zu einer geopolitischen „Waffe“.
Was bedeutet das alles für Privatanleger? Ist Gold tatsächlich ein
sicherer Hafen? Antworten gibt es in diesem Podcast, wie immer von
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank
AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet
folgende Fragen: Muss man sich angesichts der Goldrally Sorgen um
den Zustand der Welt machen? (01:34) Warum ist die Gold-Nachfrage
in den vergangenen Monaten so stark gestiegen? (2:21) Welche Rolle
spielen die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen
Spannungen für den Goldpreis? (03:52) Warum ersetzen viele
Notenbanken ihre Dollarreserven durch Gold? (05:11) Könnte Gold
sogar zu einer geopolitischen „Waffe“ werden? (06:15) Welch Rolle
spielen die BRICS-Staaten beim Gold-Hype? (07:18) Welche
Auswirkungen hätte es, wenn China Gold zunehmend als Ersatz für
US-Dollar-Reserven nutzt? (08:09) Gilt Gold nach wie vor als
„sicherer Hafen“? (09:52) Welche typischen Fehler machen
Privatanleger, die gerade neu in Gold investieren? (10:52) Wie hoch
sollte der Goldanteil in einem Privatdepot sein? (13:36) Ist es zu
spät, jetzt noch in Gold einzusteigen? (14:17) Was ergibt mehr
Sinn: Gold-ETFs oder physisches Gold, wie Münzen oder Barren,
kaufen? (14:49) Baut Karl Matthäus Schmidt Gold in seine
persönliche Anlagestrategie ein? (15:39) Gut zu wissen: Gold ist im
Anlagejahr 2025 bislang extrem gefragt. Das „gelbe Metall“ ist zwar
kein zuverlässiges Krisenbarometer, aktuell wird der Preis aber
durch die internationalen Spannungen begünstigt. Sowohl Notenbanken
als auch Privatanleger investieren verstärkt. Dabei spielt eine
Rolle, dass die USA unzuverlässiger geworden sind – sowohl
wirtschaftspolitisch wie militärisch. Speziell
Schwellenländer-Notenbanken versuchen damit auch, ihre
wirtschaftspolitische Abhängigkeit von den USA zu verringern. Wer
Gold kauft, sollte wissen, dass der Preis zwischen 1980 bis 2000 70
% an Wert verlor – extrem lange Durststrecken sind also möglich.
Bei Gold gibt es – im Gegensatz zu Aktien – keinen ökonomischen
Grund gibt, der eine kalkulierbare Rendite erwarten lässt. Gold ist
kein „sicherer“ Hafen, sondern ein spekulatives Investment. Ein
kleinerer Goldanteil kann sinnvoll sein, wenn man sich dadurch
wohler fühlt. Folgenempfehlung Folge 103: Krisenwährungen – halten
Gold, Dollar, Krypto & Co., was sie versprechen? (01:34) Muss
man sich angesichts der Goldrally Sorgen um den Zustand der Welt
machen? (02:21) Warum ist die Gold-Nachfrage in den vergangenen
Monaten so stark gestiegen? (03:52) Welche Rolle spielen die
aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Spannungen für den
Goldpreis? (05:11) Warum ersetzen viele Notenbanken ihre
Dollarreserven durch Gold? (06:15) Könnte Gold sogar zu einer
geopolitischen „Waffe“ werden? (07:18) Welch Rolle spielen die
BRICS-Staaten beim Gold-Hype? (08:09) Welche Auswirkungen hätte es,
wenn China Gold zunehmend als Ersatz für US-Dollar-Reserven nutzt?
(09:52) Gilt Gold nach wie vor als „sicherer Hafen“? (10:52) Welche
typischen Fehler machen Privatanleger, die gerade neu in Gold
investieren? (13:36) Wie hoch sollte der Goldanteil in einem
Privatdepot sein? (14:17) Ist es zu spät, jetzt noch in Gold
einzusteigen? (14:49) Was ergibt mehr Sinn: Gold-ETFs oder
physisches Gold, wie Münzen oder Barren, kaufen? (15:39) Baut Karl
Matthäus Schmidt Gold in seine persönliche Anlagestrategie
ein?
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24.10.2025
18 Minuten
Vor 25 Jahren begann in Deutschland eine kleine Revolution bei der
Geldanlage – mit einem Anlageinstrument, das auf Einfachheit,
Transparenz und Disziplin setzt: der Exchange Traded Fund (ETF).
Wurde dieser von manchen zunächst belächelt wurde, erkannten andere
früh sein Potenzial. Einer von Ihnen war Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der
digitalen Geldanlage quirion, der in dieser Podcast-Folge u. A.
über die Geschichte hinter dem Aufstieg und die Lehren aus einem
Vierteljahrhundert ETF-Erfahrung spricht. Karl beantwortet folgende
Fragen: Warum haben Schmidt ETFs von Anfang an überzeugt? (1:25)
Warum ist das Interesse an ETFs zuletzt so stark gewachsen? (3:12)
Welche Zahlen belegen das gestiegene Interesse? (4:17) Was macht
einen „guten“ ETF aus? (4:55) Welche Rolle spielt die
Gebühren-Struktur bei der ETF-Auswahl? (6:46) Welche ETF-Typen
eignen sich besonders gut für den langfristigen Vermögensaufbau?
(8:12) Welche Vorurteile oder Missverständnisse gibt es rund um
ETFs? (9:34) Wie hoch ist die Gefahr, dass Anleger sich in der
Vielzahl an ETFs verlieren und dadurch strategische Fehler machen?
(11:31) Welche Anlagefehler machen ETF-Investoren besonders häufig?
(12:38) Was sind die spannendsten ETF-Trends der nächsten Jahre?
(13:23) Verändert Künstliche Intelligenz oder Digitalisierung die
ETF-Landschaft? (14:58) Was ist jungen Anlegerinnen und Anlegern zu
raten, die gerade mit ETF-Investitionen beginnen? (16:45) Gut zu
wissen: Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) bilden Finanzmärkte 1:1
ab. ETFs sind kein Hype, sondern erfolgreich, weil sie nachweislich
besser sind als aktive Fonds. ETFs sind längst Mainstream – in
Deutschland hat sich das Marktvolumen in den letzten 4 Jahren von
rd. 800 Mrd. auf über1,7 Bio. € (Ende 2024) mehr als verdoppelt. 20
% Marktanteil im deutschen Fondsbestand bedeutet aber noch
deutliches Wachstumspotenzial. Breit gestreut Indizes sind zu
bevorzugen (z. B. S&P 500 statt Dow Jones). ETFs sind
kostengünstig, aber auf Kostenunterschiede ist dennoch zu achten –
hier helfen Fachleute. International breit gestreute Aktien-ETFs
sind als produktives Kapital der zentrale Renditetreiber –
Anleihen-ETFs dienen als Stabilisator. ETFs sind keine
Crash-Verstärker. Das wachsende ETF-Angebot verführt zu
Fehlgriffen, exotische Konstrukte besser ETFs sind keine
Trading-Tools, langfristig diszipliniert investiert bleiben rechnet
sich deutlich mehr. Folgenempfehlung Podcast Folge 176:
ETF-Auswahlkriterien – wie findet man die besten ETFs? (00:00)
Begrüßung (01:25) Warum haben Schmidt ETFs von Anfang an überzeugt?
(03:12) Warum ist das Interesse an ETFs zuletzt so stark gewachsen?
(04:17) Welche Zahlen belegen das gestiegene Interesse? (04:55) Was
macht einen „guten“ ETF aus? (06:46) Welche Rolle spielt die
Gebühren-Struktur bei der ETF-Auswahl? (08:12) Welche ETF-Typen
eignen sich besonders gut für den langfristigen Vermögensaufbau?
(09:34) Welche Vorurteile oder Missverständnisse gibt es rund um
ETFs? (11:31) Wie hoch ist die Gefahr, dass Anleger sich in der
Vielzahl an ETFs verlieren und dadurch strategische Fehler machen?
(12:38) Welche Anlagefehler machen ETF-Investoren besonders häufig?
(13:23) Was sind die spannendsten ETF-Trends der nächsten Jahre?
(14:58) Verändert Künstliche Intelligenz oder Digitalisierung die
ETF-Landschaft? (16:45) Was ist jungen Anlegerinnen und Anlegern zu
raten, die gerade mit ETF-Investitionen beginnen?
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10.10.2025
22 Minuten
Erfolg entsteht nicht nur durch das, was man tut – sondern ebenso
durch das, worauf man ganz bewusst verzichtet. Das gilt nicht
zuletzt auch bei der Geldanlage. Das bedeutet unter anderem,
überteuerte Produkte zu meiden. Darum und um andere Fallstricke bei
sogenannten „Finger-weg-Investments“ geht es in der aktuellen
Podcast-Folge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der
Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
Karl beantwortet folgende Fragen: Warum ist Verzicht
manchmal der entscheidende Schlüssel zum langfristigen
Anlageerfolg? (1:09) Woran können Privatanleger schlechte oder
ungeeignete Finanzprodukte grundsätzlich erkennen? (2:19) Was
spricht gegen aktiv gemanagten Aktien-, Renten- und Mischfonds?
(3:39) Gibt es nicht aktive Fonds, die über Jahre hinweg einen
guten Job machen? (5:34) Warum sagt man bei Versicherungsprodukten:
„Die Garantie frisst die Rendite“? (6:45) Ganz auf Garantien
verzichten? Kann das wirklich die Lösung sein? (8:19) Warum
schneiden im Endeffekt Anlagen ohne Absicherung deutlich besser ab
als Produkte mit Garantie? (9:06) Weshalb sind kapitalbildende
Lebensversicherungen für die meisten ein schlechtes Geschäft?
(10:29) Was ist das eigentliche Problem bei Zertifikaten und warum
unterschätzen viele Anleger das Risiko? (11:41) Wie hoch können im
schlimmsten Falle die Verluste bei Zertifikaten sein? (13:26) Wo
liegt das Problem bei sogenannten Alternativen Investments? (14:01)
Wie sieht es mit Risiken bei Private-Equity-Investments aus?
(15:19) Werden die Risiken von Private Equity mit genügend Rendite
belohnt? (16:04) Warum sollte man Hedgefonds meiden und was steckt
überhaupt genau hinter dieser Anlageform? (17:37) Was können
Anleger konkret tun, um sich vor überteuerten und unnötigen
Finanzprodukten zu schützen? (19:49) Worauf wird Karl Matthäus
Schmidt als nächstes verzichten, um erfolgreich zu sein? (20:40)
Gut zu wissen: Erfolg entsteht oft durch Verzicht – auch an der
Börse. Komplexe Produkte meiden – was nicht zu verstehen ist, kauft
man besser nicht. „Hohe Rendite ohne Risiko“ gibt es nicht. Kosten
fressen Rendite – 2 bis 3 % p. a. Produktgebühren sind ein No-Go.
Aktive Fonds schlagen langfristig selten den Markt, auch weil sie
zu teuer sind. Fonds-Ranglisten sind nutzlos, vergangene Erfolge
lassen sich kaum wiederholen. Versicherungen nur zum Absichern
nutzen – für die Kapitalanlage sind sie viel zu teuer und bieten zu
wenig Renditechancen. Zertifikate sind oft komplex und ebenfalls
teuer – die Renditechancen wiegen das nicht auf. Dieses
Missverhältnis gilt z. B. auch für Private-Equity-Investments oder
Hedge-Fonds. Konzentration auf das Wesentliche: eine langfristige,
internationale Aktienanlage, bei Bedarf ergänzt durch Anleihen –
und das am besten breit gestreut mit ETFs. Folgenempfehlung
Website Podcast Folge 99: „Zertifikate an der Börse – Fluch oder
Segen?“ (00:00:00) Begrüßung (00:01:09) Warum ist Verzicht manchmal
der entscheidende Schlüssel zum langfristigen Anlageerfolg?
(00:02:19) Woran können Privatanleger schlechte oder ungeeignete
Finanzprodukte grundsätzlich erkennen? (00:03:39) Was spricht gegen
aktiv gemanagte Aktien-, Renten- und Mischfonds? (00:05:34) Gibt es
nicht aktive Fonds, die über Jahre hinweg einen guten Job machen?
(00:06:45) Warum sagt man bei Versicherungsprodukten: „Die Garantie
frisst die Rendite“? (00:08:19) Ganz auf Garantien verzichten? Kann
das wirklich die Lösung sein? (00:09:06) Warum schneiden im
Endeffekt Anlagen ohne Absicherung deutlich besser ab als Produkte
mit Garantie? (00:10:29) Weshalb sind kapitalbildende
Lebensversicherungen für die meisten ein schlechtes Geschäft?
(00:11:41) Was ist das eigentliche Problem bei Zertifikaten und
warum unterschätzen viele Anleger das Risiko? (00:13:26) Wie hoch
können im schlimmsten Falle die Verluste bei Zertifikaten sein?
(00:14:01) Wo liegt das Problem bei sogenannten Alternativen
Investments? (00:15:19) Wie sieht es mit Risiken bei
Private-Equity-Investments aus? (00:16:04) Werden die Risiken von
Private Equity mit genügend Rendite belohnt? (00:17:37) Warum
sollte man Hedgefonds meiden und was steckt überhaupt genau hinter
dieser Anlageform? (00:19:49) Was können Anleger konkret tun, um
sich vor überteuerten und unnötigen Finanzprodukten zu schützen?
(00:20:40) Worauf wird Karl Matthäus Schmidt als nächstes
verzichten, um erfolgreich zu sein?
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Über diesen Podcast
„klug anlegen“ – der Podcast zur Geldanlage ist ein must have für
alle Anlegerinnen und Anleger. Jeden zweiten Freitag schildert Karl
Matthäus Schmidt seine Sicht auf die Themen Geldanlage, Finanzen
und aktuelle Entwicklungen an den Kapitalmärkten. Doch wer steckt
hinter dem Podcast? Ein Enfant terrible der Bankenwelt. Ein Banker
in sechster Generation, der mit viel Herzblut und Pioniergeist
bereits drei Innovationen aufs deutsche Finanzparkett gebracht hat.
Dabei treibt ihn stets eine Frage: „Wie können wir die Menschen in
Deutschland zu besseren Anlegerinnen und Anlegern machen?“ Auf
unterhaltsame und ehrliche Art und Weise kommentiert Karl Matthäus
Schmidt persönlich sowie fachlich fundiert die Welt der Geldanlage.
Die Zuhörerinnen und Zuhörer erfahren alles über die Fallstricke im
Finanzanlage-Dschungel, die Chancen und Risiken am Kapitalmarkt,
wie wichtig die persönliche Anlagestrategie und Disziplin sind und
was ein professionelles Anlagemanagement ausmacht. Der CEO gibt
wertvolle Tipps für einen langfristigen Vermögensaufbau und eine
zukunftssichere Altersvorsorge. Mehr Informationen zur unabhängig
beratenden Quirin Privatbank und dem wissenschaftlich fundierten,
prognosefreien Anlagekonzept erhalten Sie unter
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📖 In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie
Sie Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre
persönlichen Lebensziele verwirklichen.
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