Warum du deine Bedürfnisse immer hinten anstellst – und dich damit Stück für Stück selbst verlierst.
und dich damit Stück für Stück selbst verlierst.
18 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Du bist für alle da. Du kümmerst dich. Du funktionierst.
Und trotzdem fühlst du dich oft leer, übergangen oder gereizt –
ohne genau zu wissen, warum?
In dieser Folge spreche ich über etwas, das viele Frauen mit
Verlustangst, Beziehungsschmerz oder innerer Unruhe betrifft –
und oft übersehen wird:
die eigenen Bedürfnisse.
Was passiert, wenn du sie ständig ignorierst?
Warum es dir so schwerfällt, sie überhaupt zu spüren?
Und wie du Schritt für Schritt beginnst, dich wieder
selbst wichtig zu nehmen – ohne schlechtes Gewissen.
Du erfährst:
- Warum Bedürfnisunterdrückung kein Charakterfehler, sondern oft
ein Schutzmechanismus ist
- Wie du deine Muster erkennst – und wieder lernst, für dich
einzustehen
- Erste Impulse, um dich selbst wieder zu spüren, bevor du dich
verlierst
Diese Folge ist für dich, wenn du das Gefühl kennst, für
andere zu leben – aber selbst nie wirklich gesehen zu
werden.
Und wenn du bereit bist, das zu ändern.
Du bist wichtig. Deine Bedürfnisse auch!
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