Wie der Alltag in Kyjiw weitergeht
Trotz ständiger Raketenangriffe planen viele Menschen in Kyjiw ihre
Zukunft. Wie sieht das Leben in der Ukraine aus? Und: Wie die AfD
an die Macht kommen will.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Trotz der zunehmenden russischen Angriffe versuchen viele Menschen
in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw, ihr Leben fortzusetzen.
Gleichzeitig wächst die Erschöpfung. Vor diesem Hintergrund kündigt
der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die baldige Lieferung
weiterer Patriot-Flugabwehrsysteme an, die den Schutz der Städte
verbessern sollen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat bereits
angeboten, diese Systeme direkt aus den USA zu kaufen und der
Ukraine zur Verfügung zu stellen. Wie wahrscheinlich ein wirksamer
Schutz für die ukrainische Hauptstadt durch diese Waffen ist,
ordnet Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, ein. In einem
internen Strategiepapier skizziert die AfD ihre politischen Ziele
für die kommenden Jahre. Verfasst von Beatrix von Storch, zielt das
Papier darauf ab, die Stammwählerschaft vor allem im Osten zu
festigen und neue Wählergruppen zu gewinnen. Die Partei plant, die
politische Polarisierung zu verstärken. Außerdem will die AfD mit
wirtschaftspolitischen Themen punkten und sich als Vertreterin der
sozialen Marktwirtschaft positionieren. Ziel ist es, langfristig
Regierungsverantwortung zu übernehmen. Christian Parth,
Politikredakteur der ZEIT, analysiert das Papier und ordnet ein,
wie realistisch die Pläne der Partei sind. Und sonst so?
Fünf Flohmarkt-Fehler Moderation und Produktion: Erica
Zingher Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Lage in der Ukraine: Höher, schneller, gefährlicher – Russland
eskaliert den Drohnenkrieg Leben in Kyjiw: Eine Hochzeit, gerade
jetzt? Ukrainekrieg: Selenskyj stellt Deal zu Patriot-Lieferungen
in Aussicht Flugabwehrsystem Patriot: Jeder will diese Waffe haben
Friedrich Merz: Er will nicht nur Außenkanzler sein Strategiepapier
der AfD: Wie die AfD an die Macht kommen will Beatrix von Storch:
AfD-Politikerin sorgt mit Aussagen zu trans Abgeordneter für Kritik
Polarisierung:
Wie tief Deutschland emotional gespalten ist
AfD-Pläne für die Wirtschaft: Die Wirtschaftspolitik der AfD führt
in die Katastrophe Wahlen 2026: AfD will Regierungsverantwortung in
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in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw, ihr Leben fortzusetzen.
Gleichzeitig wächst die Erschöpfung. Vor diesem Hintergrund kündigt
der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die baldige Lieferung
weiterer Patriot-Flugabwehrsysteme an, die den Schutz der Städte
verbessern sollen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat bereits
angeboten, diese Systeme direkt aus den USA zu kaufen und der
Ukraine zur Verfügung zu stellen. Wie wahrscheinlich ein wirksamer
Schutz für die ukrainische Hauptstadt durch diese Waffen ist,
ordnet Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, ein. In einem
internen Strategiepapier skizziert die AfD ihre politischen Ziele
für die kommenden Jahre. Verfasst von Beatrix von Storch, zielt das
Papier darauf ab, die Stammwählerschaft vor allem im Osten zu
festigen und neue Wählergruppen zu gewinnen. Die Partei plant, die
politische Polarisierung zu verstärken. Außerdem will die AfD mit
wirtschaftspolitischen Themen punkten und sich als Vertreterin der
sozialen Marktwirtschaft positionieren. Ziel ist es, langfristig
Regierungsverantwortung zu übernehmen. Christian Parth,
Politikredakteur der ZEIT, analysiert das Papier und ordnet ein,
wie realistisch die Pläne der Partei sind. Und sonst so?
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eskaliert den Drohnenkrieg Leben in Kyjiw: Eine Hochzeit, gerade
jetzt? Ukrainekrieg: Selenskyj stellt Deal zu Patriot-Lieferungen
in Aussicht Flugabwehrsystem Patriot: Jeder will diese Waffe haben
Friedrich Merz: Er will nicht nur Außenkanzler sein Strategiepapier
der AfD: Wie die AfD an die Macht kommen will Beatrix von Storch:
AfD-Politikerin sorgt mit Aussagen zu trans Abgeordneter für Kritik
Polarisierung:
Wie tief Deutschland emotional gespalten ist
AfD-Pläne für die Wirtschaft: Die Wirtschaftspolitik der AfD führt
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