Rettet Foxconn jetzt Nissan? // BYDs God’s Eye sieht alles

Rettet Foxconn jetzt Nissan? // BYDs God’s Eye sieht alles

Während Nissan in Auftragsfertiger Foxconn einen möglichen Rettungsanker auf der Schussfahrt nach unten gefunden hat, bläst BYD mit dem „Auge Gottes“ zum Angriff auf die Welt des autonomen Fahrens.
35 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Die Koordinaten in der Autoindustrie werden dieser Tage gehörig
durcheinandergewirbelt. Nissan – einst Stolz der japanischen
Industrie – sucht händeringend nach Auswegen aus der zum Teil
hausgemachten Krise. Eine helfende Hand könnte übers ostchinesische
Meer reichen: Der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn will wohl
Fertigungslinien in Nissans Oppama-Werk nutzen, um künftig die
eigenen Elektroautos herzustellen – und damit nicht nur
Arbeitsplätze bei Nissan sichern, sondern auf dem globalen
E-Mobilitäts-Markt richtig Fuß fassen. Ein Unternehmen, das dort
längst nicht mehr wegzudenken ist, ist BYD. Der größte E-Autobauer
der Welt will jetzt auch beim autonomen Fahren durchstarten und
bietet mit „God‘s Eye“ nicht nur ein den BMWs, Mercedes‘ und Teslas
dieser Welt ebenbürtiges ADAS, sondern könnte auch zur echten
Demokratisierung des autonomen Fahrens beitragen. Wie das gelingen
kann und welche Probleme auf die etablierte Auto-Welt zukommen,
besprechen Pascal und Yannick in der aktuellen Folge. Hintergrund
zu einem möglichen Deal zwischen Nissan und Foxconn:
https://www.automobil-produktion.de/produktion/wird-foxconn-zum-retter-fuer-nissan-werk-in-japan-439.html
Foxconns Pläne für die Autoindustrie:
https://www.automobil-produktion.de/management/wie-foxconn-die-elektromobilitaet-aufmischen-will-234.html
BYDs God’s Eye im Praxistest:
https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/gods-eye-von-byd-im-praxistest-819.html
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel:
https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann:
www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast
getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner
wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des
jeweiligen Arbeitgebers

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