Hören – Aufgabentyp 3 – Bodenversiegelung und Stadtklima

Hören – Aufgabentyp 3 – Bodenversiegelung und Stadtklima

5 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

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AUFGABE


Zusammenfassung:


Bodenversiegelung beschreibt den Prozess, bei dem natürliche
Flächen durch Asphalt, Beton oder Pflaster ersetzt werden.
Ein zentraler Effekt ist, dass versiegelte Flächen weniger
Regenwasser aufnehmen, wodurch die Kanalisation entlastet
wird.
Darüber hinaus verhindern sie die Verdunstungskühlung und
verstärken somit die städtische Hitzeentwicklung.
Versiegelte Böden enthalten kaum Nährstoffe, was negative
Auswirkungen auf die Luftqualität hat.
Ein Problem ist auch, dass das Mikroklima in Städten durch
fehlende Verdunstung und Luftzirkulation gestört wird.
Maßnahmen zur Entsiegelung wie begrünte Dächer, durchlässige
Beläge und urbane Feuchtgebiete können helfen, die
Temperaturunterschiede zu reduzieren.
Solche Ansätze fördern zusätzlich die Biodiversität und
verbessern die Lebensqualität der Stadtbewohner.
Städte wie Freiburg oder Kopenhagen gelten als Vorreiter im
Bereich der Entsiegelung und klimagerechten Stadtentwicklung.


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LÖSUNG


Diese zwei Sätze enthalten falsche Informationen:


Ein zentraler Effekt ist, dass versiegelte Flächen weniger
Regenwasser aufnehmen, wodurch die Kanalisation entlastet
wird.


Versiegelte Böden enthalten kaum Nährstoffe, was negative
Auswirkungen auf die Luftqualität hat.

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