Natalia Conde: «Ich vermisse den Geruch hinter der Bühne»
Wie viele Geburten sie begleitet hat, kann Natalia Conde nicht
zählen. Und in wie vielen Stücken sie mitgewirkt hat, wohl auch
nicht. Ärztin und Schauspielerin: Conde ist beides – und findet
verblüffende Überschneidungen zwischen diesen Berufen.
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Wie viele Geburten sie begleitet hat, kann Natalia Conde nicht
zählen. Und in wie vielen Stücken sie mitgewirkt hat, wohl auch
nicht. Ärztin und Schauspielerin: Conde ist beides – und findet
verblüffende Überschneidungen zwischen diesen Berufen. Von der
Vorstellung direkt in die Nachtschicht: Es gab eine Zeit in Natalia
Condes Leben, da übte sie ihre beiden Berufe gleichzeitig aus. Ganz
so extrem ist es heute nicht mehr. Dafür singt sie aber einmal in
der Woche im Zürcher Bach Chor. Und leitet mit ihrem Mann
Theaterproben an einem Zürcher Gymnasium. Condes Laufbahn ist im
wahrsten Sinne des Wortes aussergewöhnlich. Bis 32 sei sie
geradlinig verlaufen, sagt sie selbst: Ein Theaterkurs an der
Kanti, Matura, direkt an die Schauspielschule. Doch da war noch
dieser andere Wunsch, jener der Medizin. Und so beschloss sie
mehrere Jahre später – schwanger mit ihrem dritten Kind – ihm
nachzugehen. Im Gespräch mit Melanie Pfändler erzählt sie, wie es
dazu kam und woher sie die Energie für all diese Aufgaben nimmt.
Und von ihrer Kindheit als Tochter einer Schweizer Journalistin und
eines spanischen Musikers, die vor allem eines wollten: dass ihre
Tochter ihr Geld mit dem verdient, was sie glücklich macht. Die
Musiktitel: 1. ABBA – Dancing Queen 2. Antonio Conde – Pingu Intro
(1986 – 1988) 3. Peacock Party Band – Sabor a mi (1994)
Unterhaltungsorchester Beromünster, Antonio Conde, Gesang 4. Ella
Fitzgerald and Duke Ellington at The Côte d'Azur (28.7.1966) –
Lullaby of Birdland 5. Frank Martin – «Notre père» aus dem
Oratorium In Terra Pax 5. Al Jarreau – Milwaukee
zählen. Und in wie vielen Stücken sie mitgewirkt hat, wohl auch
nicht. Ärztin und Schauspielerin: Conde ist beides – und findet
verblüffende Überschneidungen zwischen diesen Berufen. Von der
Vorstellung direkt in die Nachtschicht: Es gab eine Zeit in Natalia
Condes Leben, da übte sie ihre beiden Berufe gleichzeitig aus. Ganz
so extrem ist es heute nicht mehr. Dafür singt sie aber einmal in
der Woche im Zürcher Bach Chor. Und leitet mit ihrem Mann
Theaterproben an einem Zürcher Gymnasium. Condes Laufbahn ist im
wahrsten Sinne des Wortes aussergewöhnlich. Bis 32 sei sie
geradlinig verlaufen, sagt sie selbst: Ein Theaterkurs an der
Kanti, Matura, direkt an die Schauspielschule. Doch da war noch
dieser andere Wunsch, jener der Medizin. Und so beschloss sie
mehrere Jahre später – schwanger mit ihrem dritten Kind – ihm
nachzugehen. Im Gespräch mit Melanie Pfändler erzählt sie, wie es
dazu kam und woher sie die Energie für all diese Aufgaben nimmt.
Und von ihrer Kindheit als Tochter einer Schweizer Journalistin und
eines spanischen Musikers, die vor allem eines wollten: dass ihre
Tochter ihr Geld mit dem verdient, was sie glücklich macht. Die
Musiktitel: 1. ABBA – Dancing Queen 2. Antonio Conde – Pingu Intro
(1986 – 1988) 3. Peacock Party Band – Sabor a mi (1994)
Unterhaltungsorchester Beromünster, Antonio Conde, Gesang 4. Ella
Fitzgerald and Duke Ellington at The Côte d'Azur (28.7.1966) –
Lullaby of Birdland 5. Frank Martin – «Notre père» aus dem
Oratorium In Terra Pax 5. Al Jarreau – Milwaukee
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