Ein Geburtstag im Zeichen der Reinkarnation
Der Dalai Lama wird 90 – und denkt längst an das Leben danach. Wer
könnte ihm folgen? Wie politisch ist seine Reinkarnation? Und: Was
steckt hinter den Spritzenattacken?
13 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Vor einigen Jahren kündigte der Dalai Lama an, rund um seinen 90.
Geburtstag seine Nachfolge zu regeln. Nun ist es so weit: Am
heutigen Tag wird das Oberhaupt der Tibeter 90 Jahre alt. In
einem Video kündigte er diese Woche an, sich mit seiner
Reinkarnation zu befassen. Relevant ist seine Nachfolge nicht nur
für die geistliche Welt, sondern auch für die politische. Die
Region Tibet befindet sich seit über 70 Jahren unter chinesischer
Kontrolle. Zudem möchte die chinesische Regierung die Reinkarnation
des Dalai Lama kontrollieren. Sie dürfe nur in China erfolgen. Über
die kontroverse Nachfolge des Dalai Lama, die möglichen politischen
Auswirkungen für Tibets Zukunft und die Feierlichkeiten vor Ort
berichtet Natalie Mayroth direkt aus Dharamsala. Nach einem Besuch
in einem Berliner Club klagten mehrere Frauen über Schmerzen und
einen vermuteten Stich in den Oberarm. Auch eine
Volksfestbesucherin aus dem Landkreis Eichstätt berichtete von
ähnlichen Erfahrungen und Symptomen. Die Vorfälle erinnern an die
Spritzenattacken zwei Wochen zuvor auf dem Straßenfest Fête de la
Musique in Frankreich. 145 Betroffene erstatteten Anzeige. Beweise
für injizierte Substanzen liegen aber noch nicht vor. Wer in
Frankreich genau betroffen war, welche Zusammenhänge es zwischen
den Vorfällen geben könnte und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist,
dass die Spritzenattacken tatsächlich stattgefunden haben,
analysiert Henrik Rampe aus dem Arbeitsressort der ZEIT. Und
sonst so: Endlich Baden in der Seine – nach über 100 Jahren
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Victoria
Kempter, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Dalai
Lama: Chinesische Regierung streitet mit Dalai Lama über Nachfolge
Dalai Lama: Operation Buddha-Tausch Spritzenattacken in Frankreich:
Geht unter die Haut Zwischenfall: Spritzenattacke? Frauen in
Berliner Club leicht verletzt Attacke auf Bürgerfest?:
Nadel-Attacke auf Volksfest-Besucherin? Ermittlungen laufen
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Geburtstag seine Nachfolge zu regeln. Nun ist es so weit: Am
heutigen Tag wird das Oberhaupt der Tibeter 90 Jahre alt. In
einem Video kündigte er diese Woche an, sich mit seiner
Reinkarnation zu befassen. Relevant ist seine Nachfolge nicht nur
für die geistliche Welt, sondern auch für die politische. Die
Region Tibet befindet sich seit über 70 Jahren unter chinesischer
Kontrolle. Zudem möchte die chinesische Regierung die Reinkarnation
des Dalai Lama kontrollieren. Sie dürfe nur in China erfolgen. Über
die kontroverse Nachfolge des Dalai Lama, die möglichen politischen
Auswirkungen für Tibets Zukunft und die Feierlichkeiten vor Ort
berichtet Natalie Mayroth direkt aus Dharamsala. Nach einem Besuch
in einem Berliner Club klagten mehrere Frauen über Schmerzen und
einen vermuteten Stich in den Oberarm. Auch eine
Volksfestbesucherin aus dem Landkreis Eichstätt berichtete von
ähnlichen Erfahrungen und Symptomen. Die Vorfälle erinnern an die
Spritzenattacken zwei Wochen zuvor auf dem Straßenfest Fête de la
Musique in Frankreich. 145 Betroffene erstatteten Anzeige. Beweise
für injizierte Substanzen liegen aber noch nicht vor. Wer in
Frankreich genau betroffen war, welche Zusammenhänge es zwischen
den Vorfällen geben könnte und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist,
dass die Spritzenattacken tatsächlich stattgefunden haben,
analysiert Henrik Rampe aus dem Arbeitsressort der ZEIT. Und
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