#27 Epigenetik - Wie unser Verhalten unsere Gene verändert
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Es klingt hochwissenschaftlich und kompliziert und ist doch so
einfach: unsere Gene bestimmen nicht unser gesundheitliches
Schicksal! Denn mit einem positivenLebenswandel, mit den
„Freunden des Lebens“ können wir über die Epigenetik die
Gesundheit unserer Zellen im Körper aktiv beeinflussen und
steuern. Das wurde nicht nur in zahlreichen wissenschaftlichen
Experimenten und Studien bereits nachgewiesen, das erklärt auch
mein Gast in der neuen Folge von „What the Health!?“ – Dr. med.
Eduard Rappold.
Der mittlerweile 77 Jahre alte Arzt, Wissenschaftler und Autor
beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit den Bereichen Gedächtnis-
und Alzheimerforschung und damit auch mit derEpigenetik. Denn ob
und wann wir etwa an Demenz oder Alzheimer erkranken, liege zum
Großteil in unserer eigenen Verantwortung, sagt Eduard Rappold in
unserem Gespräch.
Das medizinische Feld der Epigenetik scheint im Vergleich zu
anderen Fachgebieten in der Medizin noch ein recht junges zu
sein, dennoch hat es bereits jetzt bahnbrechende Ergebnisse
gebracht. Wie wir mit den richtigen präventiven Maßnahmen besser
und länger gesund altern können, was unsere Zellen schützt,
welche Nahrungsergänzungsmittel dabei eine entscheidende Rolle
spielen können, wiesich dauerhafter, pathologischer Stress auf
unsere körperliche Gesundheit auswirkt und warum unsere DNA eben
nicht unser Schicksal ist, darüber reden wirin Folge #27 von
„What the Health“.
Eduard Rappold ist Arzt und Wissenschaftler in Wien. Er betreibt
einen der wenigen deutschsprachigen Blogs zum Thema Epigenetik
unter epigenetik.at, hat bereitszahlreiche wissenschaftliche
Arbeiten dazu publiziert und ist Eigentümer der Firma NUGENIS,
die Nahrungsergänzungsmitteln erzeugt, die die
Epigenetikunterstützen.
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