Wie die Ukraine unabhängiger werden will
Die USA wollen zugesagte Waffenlieferungen an die Ukraine
zurückhalten. Wie kann das Land sich gegen Russland verteidigen?
Und: Hitzekrise im Atomkraftland Frankreich
12 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
In der Nacht auf Freitag hat Russland die Ukraine mit mehr als 500
Drohnen angegriffen. Nur etwa die Hälfte der Drohnen habe
abgefangen werden können. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass
die USA zugesagte Waffenlieferungen an die Ukraine zurückhalten
wollen. Nach eigenen Angaben kann die Ukraine nur etwa 40 Prozent
ihres Bedarfs an Waffen selbst herstellen. Bundesaußenminister
Johann Wadephul hatte am Montag bei seinem Besuch in Kyjiw eine
engere Rüstungskooperation zwischen Deutschland und der Ukraine
angekündigt. Über den Ausbau der ukrainischen Rüstungsindustrie
spricht der sicherheitspolitische Korrespondent der ZEIT, Hauke
Friederichs, im Podcast. Wegen extremer Hitze in Frankreich hat
der staatliche Stromkonzern EDF am vergangenen Sonntag das
Kernkraftwerk Golfech im Süden des Landes
heruntergefahren. Das Kraftwerk benutzt Wasser aus dem Fluss
Garonne zum Kühlen. EDF wollte verhindern, dass sich der Fluss zu
stark erwärmt. Verschiedene Betreiber von Atomkraftwerken fordern,
ihr Kühlwasser auch in überhitzte Gewässer ableiten zu dürfen, um
die Kraftwerke nicht herunterfahren zu müssen. Was bedeutet das für
die Umwelt? Und wie wirken sich die Abschaltungen von
Atomkraftwerken und Stromausfälle auf die Energieversorgung aus?
Darüber spricht in Frankreich Annika Joeres. Und sonst
so? Pinkeln auf der Tour de France. Moderation und
Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit:
Victoria Kempter, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: Ukrainekrieg: USA stoppen teilweise Waffenlieferungen an
Ukraine Kyjiw: Ukraine meldet schwerste nächtliche Angriffe seit
Kriegsbeginn Liveblog: Russischer Krieg gegen die Ukraine: Ukraine
und Russland tauschen erneut Gefangene aus Hitzewelle: Frankreich
fährt wegen extremer Hitze Kernkraftwerke herunter Atomenergie:
Stimmt das eigentlich, dass eine Rückkehr zur Atomkraft sinnvoll
wäre? Atomausstieg: Atomkraft? Ich weiß es doch auch nicht! Sie
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Drohnen angegriffen. Nur etwa die Hälfte der Drohnen habe
abgefangen werden können. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass
die USA zugesagte Waffenlieferungen an die Ukraine zurückhalten
wollen. Nach eigenen Angaben kann die Ukraine nur etwa 40 Prozent
ihres Bedarfs an Waffen selbst herstellen. Bundesaußenminister
Johann Wadephul hatte am Montag bei seinem Besuch in Kyjiw eine
engere Rüstungskooperation zwischen Deutschland und der Ukraine
angekündigt. Über den Ausbau der ukrainischen Rüstungsindustrie
spricht der sicherheitspolitische Korrespondent der ZEIT, Hauke
Friederichs, im Podcast. Wegen extremer Hitze in Frankreich hat
der staatliche Stromkonzern EDF am vergangenen Sonntag das
Kernkraftwerk Golfech im Süden des Landes
heruntergefahren. Das Kraftwerk benutzt Wasser aus dem Fluss
Garonne zum Kühlen. EDF wollte verhindern, dass sich der Fluss zu
stark erwärmt. Verschiedene Betreiber von Atomkraftwerken fordern,
ihr Kühlwasser auch in überhitzte Gewässer ableiten zu dürfen, um
die Kraftwerke nicht herunterfahren zu müssen. Was bedeutet das für
die Umwelt? Und wie wirken sich die Abschaltungen von
Atomkraftwerken und Stromausfälle auf die Energieversorgung aus?
Darüber spricht in Frankreich Annika Joeres. Und sonst
so? Pinkeln auf der Tour de France. Moderation und
Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit:
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Ukraine Kyjiw: Ukraine meldet schwerste nächtliche Angriffe seit
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fährt wegen extremer Hitze Kernkraftwerke herunter Atomenergie:
Stimmt das eigentlich, dass eine Rückkehr zur Atomkraft sinnvoll
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