"Resident Evil": Wenn Dialoge mehr gruseln als Zombies
31 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Fans haben lange drauf gewartet: "Resident Evil", die beliebte
Videospielreihe, geht als TV-Serie an den Start. Doch das
Zuschauer-Echo ist vernichtend. "Absoluter Mist" und "totaler
Reinfall" sind dabei noch die nettesten Umschreibungen.
Erfolgsproduzent Bernd Eichinger erwarb bereits 1997 die
Filmrechte am Videospielklassiker. Eine sechsteilige Film-Reihe,
ein Reboot-Film und diverse Animationsfilme später, war es in der
Chefetage von Constantin Film sicher nur eine Frage der Zeit, bis
das erfolgreiche Franchise für den Streamingdienst-Markt
aufgearbeitet wird. Den Zuschlag erhielt am Ende Netflix.
Neu sollte alles werden, hip und zeitgemäß. Das Ergebnis dieses
kreativen und künstlerischen Prozesses ist nun in acht Folgen zu
bestaunen. Doch, wenn Dialoge mehr gruseln als Zombies, sollte
man im Hause Constantin Film vielleicht doch mal seine
Hausaufgaben in puncto Horror machen. Im Internet ist "Resident
Evil" schon jetzt eine der am schlechtesten bewerteten TV-Serien
aller Zeiten!
Eine ausführliche Kritik zu "Resident Evil" von Ronny Rüsch und
Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: "Abseits des Lebens", das
Regiedebüt von Robin Wright, sowie das Filmdrama "Pig" mit
Nicolas Cage.
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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