Serienfinale von "Succession": Eine der besten Serien aller Zeiten ist zu Ende
35 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der US-amerikanische Medien- und Unterhaltungsmogul Logan Roy
(vom brillanten schottischen Charakterdarsteller Brian Cox
verkörpert) blickt in die Gesichter seiner Kinder: Wer soll die
Erbfolge bzw. seine Nachfolge (im englischen Succession)
antreten? Sein Erstgeborener Connor (Alan Ruck), seine Söhne
Kendall (Jeremy Strong) und Roman (Kieran Culkin) oder seine
einzige Tochter Siobhan (Sarah Snook)?
Es dauert nur wenige Augenblicke, bis das vom britischen Autor
Jesse Armstrong erdachte Drama über eine toxische
Milliardärsfamilie den Zuschauer in den Bann zieht. Die HBO-Serie
(hierzulande bei Sky zu streamen) ist aber mehr als nur eine
moderne TV-Version einer Shakespeare-Tragödie. "Succession" ist
ein Blick in menschliche Abgründe und ein mediales Spiegelbild
einer Gesellschaft, die sich von innen heraus selbst zerfleischt.
Nach 39 Folgen ist nun Schluss. Empfehlung: unbedingt ansehen!
Eine ausführliche Kritik zu "Succession" von Ronny Rüsch und Axel
Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars &
Himbeeren". Außerdem dabei: die deutsche Netflix-Produktion
"Blood & Gold", die Drama-Serie "The Idol" sowie der
Science-Fiction-Film "Avatar: The Way of Water" von James
Cameron.
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.
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