"Heart of Stone": Gal Gadot ist jetzt auch eine Agentin von der Stange

"Heart of Stone": Gal Gadot ist jetzt auch eine Agentin von der Stange

28 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 2 Jahren

Seit Jahren sucht man in den einschlägigen Streamingdiensten und
im Kino verzweifelt nach einem neuen großen Agenten-Franchise -
überwiegend im femininen Gewand - welches es mit Platzhirschen
wie James Bond oder Ethan Hunt aufnehmen kann. Versuche wie "The
355", "The Gray Man" oder "Ghosted" sind dabei vor allem durch
die völlige Abwesenheit von Kreativität und Innovation
aufgefallen.


Zu diesen ideenlosen Produktionen gesellt sich jetzt - fast schon
achselzuckend - der neue Netflix-Film "Heart of Stone". "Wonder
Woman" Gal Gadot spielt in diesem nicht einmal lauwarmen
"Mission: Impossible"-Aufguss die Agentin "Herz 9". Dass Matthias
Schweighöfer als "Herzbube" ebenfalls zum Team gehört, rundet die
Sache mit dem faden Geschmack ab, den der Zuschauer aus derlei
Filmen mittlerweile gewohnt ist.


Eine ausführliche Kritik zu "Heart of Stone" von Ronny Rüsch und
Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: die Tragikomödie "Ein Mann
namens Otto", das Filmdrama "Come on, Come on" sowie das Biopic
"Till".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden
Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon
Prime & Co. dreht.


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