"Ein Jackpot zum Sterben!": Der passende Film zur Verblödung der Welt

"Ein Jackpot zum Sterben!": Der passende Film zur Verblödung der Welt

33 Minuten
Podcast
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die einstige Kinderschauspielerin Katie (Awkwafina) will im Jahr
2030 in Los Angeles zurück ins Filmgeschäft. Dem sinnlos
konstruierten Drehbuch folgend, wird die Akteurin zur Gewinnerin
eines Lotterie-Jackpots in Höhe von 3,6 Milliarden Dollar. Der
Haken an der Sache: Bis zum Sonnenuntergang dürfen alle anderen
Teilnehmer Katie den Garaus machen, um selbst die Kohle
einzustreichen. Als dann auch noch der freiberufliche
Lotterieschutzagent Noel (John Cena) auf der Bildfläche
erscheint, ist einer der dümmsten Filme der letzten Jahre
perfekt.


Es ist schockierend, was einige Kreative und Kritiker für gute
Unterhaltung halten. "Ein Jackpot zum Sterben!" - zu streamen bei
Prime Video - spielt in Bezug auf schlechte Action, nervige
Darsteller und einfältiger Komödie in einer ganz eigenen Liga. In
einem Punkt jedoch ist der Film ganz vorn mit dabei: Er ist das
passende blutleere Entertainment zur Verblödung der Welt.


Eine ausführliche Kritik zu "Ein Jackpot zum Sterben!" von Ronny
Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts
"Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Ein
neuer Sommer", die Crime-Serie "The Frog" sowie die Tragikomödie
"The Holdovers".


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