Die tödliche Suche nach Lebensmitteln in Gaza
Bei der Lebensmittelverteilung im Gazastreifen sterben immer wieder
Menschen. Wieso ist die Suche nach Essen so tödlich? Und: Die EU
und die USA verhandeln über Zölle.
13 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Im Gazastreifen werden bei der Ausgabe von Hilfslieferungen immer
wieder Zivilisten getötet. Laut Berichten von Medien und
Hilfsorganisationen kommen so täglich zahlreiche Menschen bei der
Suche nach Nahrung um. Die Zahl der Toten bei den Ausgabestellen
steigt vor allem, seitdem die Verteilung von der privaten
Organisation Gaza Humanitarian Foundation organisiert wird. Die
Menschen nähern sich trotz der Gefahr den Ausgaben, denn laut den
Vereinten Nationen ist die komplette Bevölkerung vom Hungertod
bedroht. Yassin Musharbash vom Investigativressort der ZEIT hat mit
Kollegen zu den Todesfällen recherchiert. Im Podcast schildert er
die Lage vor Ort. EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič ist für
Verhandlungen über die Handelsbeziehungen mit den USA nach
Washington gereist. Die Europäische Union hat noch bis kommenden
Mittwoch Zeit, um sich mit den USA auf Zollvereinbarungen zu
einigen – sonst drohen pauschal Zölle von 50 Prozent auf EU-Güter,
die in die USA verkauft werden. US-Präsident Donald Trump setzt
Zölle immer wieder als Druckmittel ein, um seiner Meinung nach
ungleiche Handelsbeziehungen zugunsten der USA neu zu verhandeln.
In den aktuellen Verhandlungen mit der EU sind Zölle von zehn
Prozent auf alle EU-Güter im Gespräch. Im Gegenzug erhoffen sich
die Europäer Ausnahmen bei strategisch wichtigen Produkten, etwa
Pharmazeutika, Alkoholika, Halbleitern und Verkehrsflugzeugen. Ob
die pauschalen Zölle von zehn Prozent der europäischen Wirtschaft
schaden würden und ob die Ausnahmewünsche der EU bei Trump eine
Chance haben, beantwortet Uwe Jean Heuser,
Weltwirtschaftskorrespondent der ZEIT. Und sonst so? Der Beijing
Bikini: hitze- und bauchfrei in China Moderation und Produktion:
Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne
Hehr, Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden
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Volontariat der ZEIT Weitere Links zur Folge: Gaza: "Ich muss Essen
mitbringen" Nahost: Abstraktes Sterben Emily Blanchard: "Es gibt
immer noch Groll über Chlorhühnchen" Barry Eichengreen: "Wir leben
in den gefährlichsten Zeiten seit der Kubakrise" Sie wollen mehr
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wieder Zivilisten getötet. Laut Berichten von Medien und
Hilfsorganisationen kommen so täglich zahlreiche Menschen bei der
Suche nach Nahrung um. Die Zahl der Toten bei den Ausgabestellen
steigt vor allem, seitdem die Verteilung von der privaten
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Menschen nähern sich trotz der Gefahr den Ausgaben, denn laut den
Vereinten Nationen ist die komplette Bevölkerung vom Hungertod
bedroht. Yassin Musharbash vom Investigativressort der ZEIT hat mit
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Verhandlungen über die Handelsbeziehungen mit den USA nach
Washington gereist. Die Europäische Union hat noch bis kommenden
Mittwoch Zeit, um sich mit den USA auf Zollvereinbarungen zu
einigen – sonst drohen pauschal Zölle von 50 Prozent auf EU-Güter,
die in die USA verkauft werden. US-Präsident Donald Trump setzt
Zölle immer wieder als Druckmittel ein, um seiner Meinung nach
ungleiche Handelsbeziehungen zugunsten der USA neu zu verhandeln.
In den aktuellen Verhandlungen mit der EU sind Zölle von zehn
Prozent auf alle EU-Güter im Gespräch. Im Gegenzug erhoffen sich
die Europäer Ausnahmen bei strategisch wichtigen Produkten, etwa
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die pauschalen Zölle von zehn Prozent der europäischen Wirtschaft
schaden würden und ob die Ausnahmewünsche der EU bei Trump eine
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