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Beschreibung
vor 5 Monaten
Es gibt keine Band mit so einer außergewöhnlichen Geschichte wie
Fleetwood Mac. Das können wir nach 106 Episoden dieses Podcasts mit
Fug und Recht behaupten. Ein persönlichkeitsverändernder LSD-Trip,
eine zerschmetterte Gitarren backstage, ein Gitarrist, der sich auf
Tour spontan einer Sekte anschließt, eine Affäre mit der Frau eines
anderen Bandmitglieds – und das alles, noch bevor sie die Fleetwood
Mac wurden, die wir heute kennen. Bevor das Traum-on-off-Paar
Lindsey Buckingham und Stevie Nicks dazukam, die ihre eigene
Beziehung, bzw. deren Ende, auf dem sagenumwobenen Jahrhundertalbum
„Rumours“ verarbeiteten. Genauso wie John und Christine McVie ihre
Ehe. Das Album ist ein nicht enden wollender, Kokain-befeuerter
Kreativ-Flow an Songs, mit dem sich die Bandmitglieder den Schmerz
von der Seele schrieben, sangen und spielten – genau wegen dieser
Authentizität und Nahbarkeit ist dieses Album bis heute bei
hunderten von Millionen Fans so beliebt. Mal ganz abgesehen davon,
dass mit „Dreams“, „Don't Stop“ und „Go Your Own Way“ einige der
besten Pop-Kompositionen aller Zeiten drauf sind. Fleetwood Mac
erlebten seit einigen Jahren ein verdientes Revival, mit einem
Skateboard-Fahrer in a mood, dessen Clip zu „Dreams“ viral ging,
und mit dem Bestseller-Buch / der erfolgreichen Serie „Daisy Jones
& The Six“, angelehnt an die Geschichte der Band. Dann starb
Christine McVie und alles war vorbei. Aber die Legende lebt weiter
und der wollen wir uns widmen. Stereo.Ur.Typ Tilmann Köllner ist
diesmal wieder dabei, er ist ein großer Fan der Band, vor allem von
„Rumours“. Je nachdem in welcher Stimmung man ihn fragt, ist
„Dreams“ für ihn der beste Song aller Zeiten – also eigentlich
immer. Aus der Band erzählen Mick Fleetwood und die verstorbene
Christine McVie von den goldenen Zeiten, die zugleich auch die
traurigsten waren. #107FleetwoodMac jetzt überall, wo es Podcasts
gibt.
Fleetwood Mac. Das können wir nach 106 Episoden dieses Podcasts mit
Fug und Recht behaupten. Ein persönlichkeitsverändernder LSD-Trip,
eine zerschmetterte Gitarren backstage, ein Gitarrist, der sich auf
Tour spontan einer Sekte anschließt, eine Affäre mit der Frau eines
anderen Bandmitglieds – und das alles, noch bevor sie die Fleetwood
Mac wurden, die wir heute kennen. Bevor das Traum-on-off-Paar
Lindsey Buckingham und Stevie Nicks dazukam, die ihre eigene
Beziehung, bzw. deren Ende, auf dem sagenumwobenen Jahrhundertalbum
„Rumours“ verarbeiteten. Genauso wie John und Christine McVie ihre
Ehe. Das Album ist ein nicht enden wollender, Kokain-befeuerter
Kreativ-Flow an Songs, mit dem sich die Bandmitglieder den Schmerz
von der Seele schrieben, sangen und spielten – genau wegen dieser
Authentizität und Nahbarkeit ist dieses Album bis heute bei
hunderten von Millionen Fans so beliebt. Mal ganz abgesehen davon,
dass mit „Dreams“, „Don't Stop“ und „Go Your Own Way“ einige der
besten Pop-Kompositionen aller Zeiten drauf sind. Fleetwood Mac
erlebten seit einigen Jahren ein verdientes Revival, mit einem
Skateboard-Fahrer in a mood, dessen Clip zu „Dreams“ viral ging,
und mit dem Bestseller-Buch / der erfolgreichen Serie „Daisy Jones
& The Six“, angelehnt an die Geschichte der Band. Dann starb
Christine McVie und alles war vorbei. Aber die Legende lebt weiter
und der wollen wir uns widmen. Stereo.Ur.Typ Tilmann Köllner ist
diesmal wieder dabei, er ist ein großer Fan der Band, vor allem von
„Rumours“. Je nachdem in welcher Stimmung man ihn fragt, ist
„Dreams“ für ihn der beste Song aller Zeiten – also eigentlich
immer. Aus der Band erzählen Mick Fleetwood und die verstorbene
Christine McVie von den goldenen Zeiten, die zugleich auch die
traurigsten waren. #107FleetwoodMac jetzt überall, wo es Podcasts
gibt.
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