Seelenfutter 276: Von desparaten Tagen und farblosen Körpern. Gedichte von Lessie Sachs und Heinrich Detering

Seelenfutter 276: Von desparaten Tagen und farblosen Körpern. Gedichte von Lessie Sachs und Heinrich Detering

46 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

„Man sollte etwas früher schlagen gehen…“ dichtet die
fastunbekannte Lessie Sachs und nimmt uns mit auf eine unruhige
Reise in die letzten Minuten eines Tages: Wenn nichts mehr geht,
aber ins Bett schafft man es auch noch nicht. Leben im
Zwischenzustand. Eine menschenfreundlich-ironische Alltagsskizze,
wunderbar. Dazu stellen Podcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und
Friedemann Magaard das Gedicht „Grottenolm“ von Heinrich
Detering. Darin geht es um das respektvolle Erstaunen gegenüber
einen verwunderlichen Höhlentier und die Betrachtung, dass selbst
diese Existenz doch eine Art von Leben sei. Natürlich, auch wenn
wir es nicht verstehen. Dazu gibt es Bibelworte von Paulus und
aus dem Psalmen.

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