Warum die Donau (k)ein bayerischer Fluss ist
Der Aufstieg und Fall des Handels auf der Donau in Bayern
40 Minuten
Podcast
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Ein History-Podcast der Mediengruppe Bayern
Beschreibung
vor 5 Monaten
Irgendwie scheint die Donau in Bayern nicht so richtig wichtig zu
sein, findet MGB-Redakteur Johannes Munzinger. Wo ist das
bayerische Equivalent zum Donauwalzer? In Folge 6 des Podcasts „Ein
Bayer und ein Halber“ geht er mit Dr. Richard Loibl der Frage auf
den Grund, warum die Donau (k)ein bayerischer Fluss ist. Die Donau
ist der europäische Strom schlechthin. Durch zehn Länder fließt
sie, von Deutschland bis zur Mündung ins Schwarze Meer in der
Ukraine. Doch wenn man ein Land mit ihr verbindet, dann ja wohl
Österreich. Das sagt jedenfalls MGB-Redakteur Johannes Munzinger.
Gut, das muss er auch sagen, schließlich ist er auf dem Papier
Österreicher. Die schöne blaue Donau, die durch die Hauptstadt
fließt und einst die Lebensader des ganzen Habsburgerreichs war,
ist der Schicksalsfluss des Landes und eines seiner
Aushängeschilder. Aber was ist mit Deutschland, wo sie entspringt?
Und was ist mit Bayern, wo sie erst zum richtigen Strom wird?
Irgendwie scheint die Donau dort nicht so richtig wichtig zu sein.
Wo sind die Zentren, an denen der Handel seit jeher blüht? Wo ist
das bayerische Equivalent zum Donauwalzer? Kurzum: Warum ist die
Donau kein bayerischer Fluss? Diese Frage stellt Johannes Munzinger
dem Vorzeige-Bajuwaren Dr. Richard Loibl in der neuesten Folge des
Podcasts „Ein Bayer und ein Halber“. Und sie stößt beim Chef des
Hauses der Bayerischen Geschichte auf Widerspruch. Wenn Sie Fragen,
Anregungen, Kritik oder Lob für uns haben, schreiben Sie uns gerne
an podcast@mgbayern.de.
sein, findet MGB-Redakteur Johannes Munzinger. Wo ist das
bayerische Equivalent zum Donauwalzer? In Folge 6 des Podcasts „Ein
Bayer und ein Halber“ geht er mit Dr. Richard Loibl der Frage auf
den Grund, warum die Donau (k)ein bayerischer Fluss ist. Die Donau
ist der europäische Strom schlechthin. Durch zehn Länder fließt
sie, von Deutschland bis zur Mündung ins Schwarze Meer in der
Ukraine. Doch wenn man ein Land mit ihr verbindet, dann ja wohl
Österreich. Das sagt jedenfalls MGB-Redakteur Johannes Munzinger.
Gut, das muss er auch sagen, schließlich ist er auf dem Papier
Österreicher. Die schöne blaue Donau, die durch die Hauptstadt
fließt und einst die Lebensader des ganzen Habsburgerreichs war,
ist der Schicksalsfluss des Landes und eines seiner
Aushängeschilder. Aber was ist mit Deutschland, wo sie entspringt?
Und was ist mit Bayern, wo sie erst zum richtigen Strom wird?
Irgendwie scheint die Donau dort nicht so richtig wichtig zu sein.
Wo sind die Zentren, an denen der Handel seit jeher blüht? Wo ist
das bayerische Equivalent zum Donauwalzer? Kurzum: Warum ist die
Donau kein bayerischer Fluss? Diese Frage stellt Johannes Munzinger
dem Vorzeige-Bajuwaren Dr. Richard Loibl in der neuesten Folge des
Podcasts „Ein Bayer und ein Halber“. Und sie stößt beim Chef des
Hauses der Bayerischen Geschichte auf Widerspruch. Wenn Sie Fragen,
Anregungen, Kritik oder Lob für uns haben, schreiben Sie uns gerne
an podcast@mgbayern.de.
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