Wann gehört Deutschland digital zur Weltspitze, Herr Wintergerst?
Ein Gespräch mit dem Bitkom-Präsidenten über KI, Souveränität und
den Digitaltag
37 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
"Deutschland braucht wieder etwas mehr Technologie-Begeisterung",
sagte Ralf Wintergerst neulich. Er ist der Vorstandsvorsitzende des
Sicherheitstechnik-Unternehmens Giesecke+Devrient und seit dem Jahr
2023 Präsident des deutschen Digitalverbands Bitkom. Nun ist wieder
Digitaltag in Deutschland und überall gibt es eine viele
Veranstaltungen, die das Thema Digitalisierung veranschaulichen,
nahbar und ausprobierbar machen. Das ist nötig. Denn in
internationalen Vergleichen gehört die Bundesrepublik nicht zur
Spitzengruppe, wenn es um eine erfolgreiche breite Digitalisierung
geht – nicht einmal in Europa. Woran liegt das? Was muss sich
ändern? Der neuen Bundesregierung gehört erstmals ein
Digitalminister an, der ein eigenes Ressort bekommt und einige
Kompetenzen aus anderen Ministerien. Eine gute und längst
überfällige Idee, findet Wintergerst. Aber nicht nur die Politik
ist gefragt. Die deutschen Konzerne, Mittelständler und
Kleinbetriebe sind allesamt gefragt und müssen beitragen. Und jeder
Einzelne muss bereit sein, mehr auszuprobieren und sich
einzulassen. Und dann – auch das gehört zur Wahrheit – gibt es
viele Hoffnung machende Ideen und junge deutsche Unternehmen.
Chancenlos jedenfalls ist unser Land jedenfalls nicht. Im
Gegenteil.
sagte Ralf Wintergerst neulich. Er ist der Vorstandsvorsitzende des
Sicherheitstechnik-Unternehmens Giesecke+Devrient und seit dem Jahr
2023 Präsident des deutschen Digitalverbands Bitkom. Nun ist wieder
Digitaltag in Deutschland und überall gibt es eine viele
Veranstaltungen, die das Thema Digitalisierung veranschaulichen,
nahbar und ausprobierbar machen. Das ist nötig. Denn in
internationalen Vergleichen gehört die Bundesrepublik nicht zur
Spitzengruppe, wenn es um eine erfolgreiche breite Digitalisierung
geht – nicht einmal in Europa. Woran liegt das? Was muss sich
ändern? Der neuen Bundesregierung gehört erstmals ein
Digitalminister an, der ein eigenes Ressort bekommt und einige
Kompetenzen aus anderen Ministerien. Eine gute und längst
überfällige Idee, findet Wintergerst. Aber nicht nur die Politik
ist gefragt. Die deutschen Konzerne, Mittelständler und
Kleinbetriebe sind allesamt gefragt und müssen beitragen. Und jeder
Einzelne muss bereit sein, mehr auszuprobieren und sich
einzulassen. Und dann – auch das gehört zur Wahrheit – gibt es
viele Hoffnung machende Ideen und junge deutsche Unternehmen.
Chancenlos jedenfalls ist unser Land jedenfalls nicht. Im
Gegenteil.
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