Robert wer? Das halten die HFC-Experten vom neuen Trainer
Auf Zimmermann folgt Schröder - und damit ein gewagtes Experiment.
Der Neue klingt angriffslustig, ist jedoch unerfahren. Und: Es gibt
eine Transfers und Fragezeichen bei Nietfeld
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Monaten
In der aktuellen Folge des Podcasts „Chemie kennt keine Liga“
berichten Host Julius Lukas sowie die HFC-Experten Tobias Große und
Fabian Wölfling über den Saisonauftakt des Halleschen FC am 23.
Juni – und die zentrale Neuigkeit: Robert Schröder ist der neue
Cheftrainer. Der 37-Jährige kommt von Hertha Zehlendorf, wo er über
zehn Jahre in verschiedenen Rollen tätig war – zuletzt als
Cheftrainer und Sportdirektor in Personalunion. Schröder war
parallel Lehrer für Biologie und Sport, gab aber für den HFC seinen
Schuldienst auf. Er gilt als junge, motivierte
Trainerpersönlichkeit mit analytischem Blick. Schröder überzeugte
in Gesprächen mit HFC-Sportchef Daniel Meyer durch konkrete
sportliche Inhalte und klare Ideen – insbesondere, wie man gegen
tief stehende Gegner erfolgreicher agieren kann. Zwar ist er im
Profifußball noch unerfahren, die Vereinsführung hält ihn jedoch
für eine vielversprechende Wahl. Das Trainerteam formiert sich auch
auf anderen Positionen neu: Co-Trainer wird Sascha Prüfer, früher
Chefcoach in Eilenburg. Auch bei den bisherigen Co-Trainern und dem
Torwarttrainer stehen Wechsel an. Insgesamt deutet sich damit ein
umfassender Umbruch auf der Trainerbank an. Die große
Herausforderung für Schröder: Mit dem HFC in der Regionalliga als
Topfavorit bestehen – und dabei mit dem hohen Erwartungsdruck
umgehen. Im zweiten Teil des Podcasts sprechen die Hosts über die
Kaderplanung des HFC zum Trainingsauftakt. Alle bisherigen
Neuzugänge waren anwesend, darunter Lukas Ehrlich, ein junger
Stürmer vom FC Augsburg, zuletzt an Sandhausen verliehen, sowie
Fatlum Elezi, ein offensiver Mittelfeldspieler und Ex-Kapitän von
Lotte, der vor allem durch seine Mentalität und Elfmeterstärke
auffällt. Ebenfalls neu dabei ist Pascal Schmedemann, ein
erfahrener Innenverteidiger aus Greifswald. Der zweite angekündigte
Stürmer fehlt noch – laut Podcast könnte er in Kürze präsentiert
werden. Die Gastgeber diskutieren auch verpasste Transfers:
Sandhausen – ebenfalls jetzt Regionalligist – hat dem HFC mehrere
Wunschspieler „weggekauft“, darunter Pascal Testroet. Aufgrund
deutlich höherer finanzieller Möglichkeiten bei Sandhausen konnte
Halle hier nicht mithalten. Spannend ist die Situation um Jonas
Nietfeld, langjähriger HFC-Spieler und Identifikationsfigur. In
einem Personal-Update heißt es, seine Zukunft sei „noch nicht final
geklärt“. Trainer Robert Schröder plane zwar mit ihm, allerdings in
einer neuen Rolle – unklar bleibt, welche. Sportchef Daniel Meyer
versicherte, man stehe in engem Austausch. Der Podcast spekuliert,
dass Nietfeld bleibt, aber möglicherweise nicht mehr als Stürmer,
sondern auf einer anderen Position eingesetzt wird.
berichten Host Julius Lukas sowie die HFC-Experten Tobias Große und
Fabian Wölfling über den Saisonauftakt des Halleschen FC am 23.
Juni – und die zentrale Neuigkeit: Robert Schröder ist der neue
Cheftrainer. Der 37-Jährige kommt von Hertha Zehlendorf, wo er über
zehn Jahre in verschiedenen Rollen tätig war – zuletzt als
Cheftrainer und Sportdirektor in Personalunion. Schröder war
parallel Lehrer für Biologie und Sport, gab aber für den HFC seinen
Schuldienst auf. Er gilt als junge, motivierte
Trainerpersönlichkeit mit analytischem Blick. Schröder überzeugte
in Gesprächen mit HFC-Sportchef Daniel Meyer durch konkrete
sportliche Inhalte und klare Ideen – insbesondere, wie man gegen
tief stehende Gegner erfolgreicher agieren kann. Zwar ist er im
Profifußball noch unerfahren, die Vereinsführung hält ihn jedoch
für eine vielversprechende Wahl. Das Trainerteam formiert sich auch
auf anderen Positionen neu: Co-Trainer wird Sascha Prüfer, früher
Chefcoach in Eilenburg. Auch bei den bisherigen Co-Trainern und dem
Torwarttrainer stehen Wechsel an. Insgesamt deutet sich damit ein
umfassender Umbruch auf der Trainerbank an. Die große
Herausforderung für Schröder: Mit dem HFC in der Regionalliga als
Topfavorit bestehen – und dabei mit dem hohen Erwartungsdruck
umgehen. Im zweiten Teil des Podcasts sprechen die Hosts über die
Kaderplanung des HFC zum Trainingsauftakt. Alle bisherigen
Neuzugänge waren anwesend, darunter Lukas Ehrlich, ein junger
Stürmer vom FC Augsburg, zuletzt an Sandhausen verliehen, sowie
Fatlum Elezi, ein offensiver Mittelfeldspieler und Ex-Kapitän von
Lotte, der vor allem durch seine Mentalität und Elfmeterstärke
auffällt. Ebenfalls neu dabei ist Pascal Schmedemann, ein
erfahrener Innenverteidiger aus Greifswald. Der zweite angekündigte
Stürmer fehlt noch – laut Podcast könnte er in Kürze präsentiert
werden. Die Gastgeber diskutieren auch verpasste Transfers:
Sandhausen – ebenfalls jetzt Regionalligist – hat dem HFC mehrere
Wunschspieler „weggekauft“, darunter Pascal Testroet. Aufgrund
deutlich höherer finanzieller Möglichkeiten bei Sandhausen konnte
Halle hier nicht mithalten. Spannend ist die Situation um Jonas
Nietfeld, langjähriger HFC-Spieler und Identifikationsfigur. In
einem Personal-Update heißt es, seine Zukunft sei „noch nicht final
geklärt“. Trainer Robert Schröder plane zwar mit ihm, allerdings in
einer neuen Rolle – unklar bleibt, welche. Sportchef Daniel Meyer
versicherte, man stehe in engem Austausch. Der Podcast spekuliert,
dass Nietfeld bleibt, aber möglicherweise nicht mehr als Stürmer,
sondern auf einer anderen Position eingesetzt wird.
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