Akzeptanz statt Optimierung – Was das für dich bedeutet
21 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Fühlst du dich manchmal, als würdest du dich ständig verbessern
müssen? Noch achtsamer sein, noch mehr bewegen, noch gesünder
essen? Willkommen im Optimierungs-Karussell – einem Zustand, der
uns vorgaukelt, dass Selbstwert erst dann verdient ist, wenn wir
uns verändern.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum
echte Selbstfürsorge nicht im
Perfektionismus liegt – sondern in
der Akzeptanz. Du erfährst, warum wir uns
so oft unter Druck setzen, was hinter dem Wunsch nach ständiger
Selbstoptimierung steckt und wie ein liebevoller Umgang mit dir
selbst aussehen kann.
Statt höher, schneller, besser – lade ich dich ein
zu: langsamer, weicher, echter.
Das erwartet dich:
Warum der gesellschaftliche Optimierungsdruck so stark ist
Weshalb Selbstoptimierung sich oft wie Selbstfürsorge tarnt
Was wahre Selbstakzeptanz bedeutet – auch jenseits von "Body
Positivity"
Wie sich dein Alltag verändern kann, wenn du dich selbst
weniger verbessern musst
Tools & Reflexionsfragen für deinen Weg zu mehr Akzeptanz
Takeaways aus der Folge:
Du bist nicht erst wertvoll, wenn du dich verändert hast.
Selbstakzeptanz ist keine Kapitulation – sie ist der Anfang
echter Fürsorge.
Es darf leicht sein. Es darf langsam gehen. Es darf unperfekt
sein.
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Musik: "Feel" by LiQWYD | Lizenz:
Creative Commons Attribution 3.0 (CC BY 3.0)
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