150 Jahre C.G. Jung und das Erbe der modernen Psychotherapie
Carl Gustav Jung hat als Psychiater Weltruhm erlangt. Sein
wissenschaftlicher Eifer galt der Erforschung des Unbewussten, der
Seele. Und der Königsweg dahin waren die Träume. Wer war C.G. Jung
und was bleibt von ihm? Olivia Röllin im Gespräch mit dem ...
60 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Carl Gustav Jung hat als Psychiater Weltruhm erlangt. Sein
wissenschaftlicher Eifer galt der Erforschung des Unbewussten, der
Seele. Und der Königsweg dahin waren die Träume. Wer war C.G. Jung
und was bleibt von ihm? Olivia Röllin im Gespräch mit dem
Psychologen und Wissenschaftsautor Steve Ayan. Am 26. Juli 2025
jährt sich der Geburtstag von Carl Gustav Jung zum 150. Mal. Jung,
geboren 1875 in Kesswil, Schweiz, war ein wegweisender Psychiater
und Psychoanalytiker, dessen Theorien und Konzepte die moderne
Psychologie tiefgreifend beeinflusst haben. Der langjährige
Wegbegleiter von Sigmund Freud und Begründer der analytischen
Psychologie entwickelte eine Archetypenlehre und prägte Begriffe
wie das «kollektive Unbewusste» oder «Individuation», womit er
einen Prozess meint, der einen Menschen zu dem mache, was er
eigentlich ist. Wie Sigmund Freud betonte auch Jung die Bedeutung
von Träumen. Mit seinen Schriften und seiner Forschung am
Burghölzli hat der Schweizer Arzt nicht nur die Psychologie
revolutioniert, sondern hat auch die Literatur, Kunst und
Philosophie beeinflusst. Im Gespräch mit Olivia Röllin erklärt der
Psychologe Steve Ayan, wie die Psychologie zur prägenden
Wissenschaft des 20. Jahrhunderts wurde, welche Bedeutung C.G. Jung
dabei hatte, wo sein Einfluss heute noch zu finden ist und was es
mit dem Boom von Psychologiepodcasts und Selbsterkennungskursen auf
sich hat.
wissenschaftlicher Eifer galt der Erforschung des Unbewussten, der
Seele. Und der Königsweg dahin waren die Träume. Wer war C.G. Jung
und was bleibt von ihm? Olivia Röllin im Gespräch mit dem
Psychologen und Wissenschaftsautor Steve Ayan. Am 26. Juli 2025
jährt sich der Geburtstag von Carl Gustav Jung zum 150. Mal. Jung,
geboren 1875 in Kesswil, Schweiz, war ein wegweisender Psychiater
und Psychoanalytiker, dessen Theorien und Konzepte die moderne
Psychologie tiefgreifend beeinflusst haben. Der langjährige
Wegbegleiter von Sigmund Freud und Begründer der analytischen
Psychologie entwickelte eine Archetypenlehre und prägte Begriffe
wie das «kollektive Unbewusste» oder «Individuation», womit er
einen Prozess meint, der einen Menschen zu dem mache, was er
eigentlich ist. Wie Sigmund Freud betonte auch Jung die Bedeutung
von Träumen. Mit seinen Schriften und seiner Forschung am
Burghölzli hat der Schweizer Arzt nicht nur die Psychologie
revolutioniert, sondern hat auch die Literatur, Kunst und
Philosophie beeinflusst. Im Gespräch mit Olivia Röllin erklärt der
Psychologe Steve Ayan, wie die Psychologie zur prägenden
Wissenschaft des 20. Jahrhunderts wurde, welche Bedeutung C.G. Jung
dabei hatte, wo sein Einfluss heute noch zu finden ist und was es
mit dem Boom von Psychologiepodcasts und Selbsterkennungskursen auf
sich hat.
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