Sind die CSDs in Gefahr?
Die CSDs finden unter verschärften Sicherheitsbedingungen statt.
Wie sieht die Bedrohungslage konkret aus? Und: Macht der Opposition
im Iran.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Der Christopher Street Day in Eberswalde wird dieses Jahr von einem
mutmaßlich rechtsextremen Angriff überschattet. Im knapp zwanzig
Kilometer entfernten Bad Freienwalde hat am vergangenen Sonntag
eine Gruppe von zehn bis fünfzehn Personen eine Veranstaltung des
Bündnisses "Bad Freienwalde ist bunt" auf dem Marktplatz
angegriffen. Vier Teilnehmende wurden leicht verletzt. Außerdem
darf das Regenbogen-Netzwerk der Bundestagsverwaltung nicht mehr am
CSD teilnehmen. Grund dafür: die Neutralitätspflicht der
Staatsbeamten. Ob CSDs in diesem Jahr vor dem Hintergrund rechter
Angriffe noch stärker von der Polizei geschützt werden müssen,
beantwortet Valerie Schönian, Autorin der ZEIT im Leipziger Büro,
im Podcast. Im Iran galt ein Sturz des Regimes lange als
unvorstellbar. Seit dem Angriff Israels auf den Iran scheint das
Unmögliche nicht mehr so abwegig. Dennoch bleibt die Frage, was
nach einem Umsturz mit dem Land passieren würde. Trotz strenger
Unterdrückung existiert im Iran eine Opposition. Allerdings ist
diese zersplittert, unorganisiert und von gegenseitigem Misstrauen
geprägt. ZEIT-ONLINE-Redakteur Omid Rezaee, erläutert, aus welchen
unterschiedlichen Gruppierungen die Opposition besteht, was sie von
der aktuellen Regierung fordern und wie sie sich zum Krieg mit
Israel positionieren. Und sonst so: Ein Rentner und sein
Auto auf der Spanischen Treppe Moderation und Produktion:
Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Susanne Hehr,
Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bad
Freienwalde: "Wer will denn wen jetzt verurteilen und wofür?"
Christopher Street Day: CSD-Veranstalter warnen vor rechter Gewalt
und Angst Christopher Street Day: CSD in Eberswalde unter erhöhtem
Polizeischutz Neutralitätspflicht: Wer ist hier bitte nicht
neutral? Iranische Opposition: Wer auf das Ende des Regimes setzt
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mutmaßlich rechtsextremen Angriff überschattet. Im knapp zwanzig
Kilometer entfernten Bad Freienwalde hat am vergangenen Sonntag
eine Gruppe von zehn bis fünfzehn Personen eine Veranstaltung des
Bündnisses "Bad Freienwalde ist bunt" auf dem Marktplatz
angegriffen. Vier Teilnehmende wurden leicht verletzt. Außerdem
darf das Regenbogen-Netzwerk der Bundestagsverwaltung nicht mehr am
CSD teilnehmen. Grund dafür: die Neutralitätspflicht der
Staatsbeamten. Ob CSDs in diesem Jahr vor dem Hintergrund rechter
Angriffe noch stärker von der Polizei geschützt werden müssen,
beantwortet Valerie Schönian, Autorin der ZEIT im Leipziger Büro,
im Podcast. Im Iran galt ein Sturz des Regimes lange als
unvorstellbar. Seit dem Angriff Israels auf den Iran scheint das
Unmögliche nicht mehr so abwegig. Dennoch bleibt die Frage, was
nach einem Umsturz mit dem Land passieren würde. Trotz strenger
Unterdrückung existiert im Iran eine Opposition. Allerdings ist
diese zersplittert, unorganisiert und von gegenseitigem Misstrauen
geprägt. ZEIT-ONLINE-Redakteur Omid Rezaee, erläutert, aus welchen
unterschiedlichen Gruppierungen die Opposition besteht, was sie von
der aktuellen Regierung fordern und wie sie sich zum Krieg mit
Israel positionieren. Und sonst so: Ein Rentner und sein
Auto auf der Spanischen Treppe Moderation und Produktion:
Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Susanne Hehr,
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Freienwalde: "Wer will denn wen jetzt verurteilen und wofür?"
Christopher Street Day: CSD-Veranstalter warnen vor rechter Gewalt
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