Hindernisse für das Evangelium _ 1.Kor 1,17-31
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vor 5 Monaten
1.Kor 1
(22-23) „Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen
nach Weisheit, wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den
Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit“
Welche Erwartungshaltungen gegenüber Gott hindern daran, das
Evangelium anzunehmen?
Sind diese Erwartungen eigentlich veränderbar? Oder sind sie
schicksalhaft?
Inwieweit ist „fordern“ ein Hindernis für den Glauben?
(27-28) „was töricht ist vor der Welt, […] und was schwach ist
vor der Welt […] und was gering ist vor der Welt und was
verachtet ist, das hat Gott erwählt“
An welche Menschen denkst du bei dieser Charakterisierung?
Wie sehr sind die nach deiner Meinung offen für das Evangelium?
Würdest du dich selber eigentlich als 'töricht', 'schwach',
'gering' oder 'verachtet' beschreiben? Inwiefern ja, inwiefern
nein?
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