Update: Wie umstritten ist Israels Angriff auf den Iran in der Bevölkerung?
Die Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran eskaliert
weiterhin. Wie reagiert die Bevölkerung? Und: Was von dem
G7-Gipfeltreffen zu erwarten ist.
11 Minuten
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vor 5 Monaten
Auch am vierten Tag der Auseinandersetzung zwischen Israel und dem
Iran scheint kein Ende der Eskalation in Sicht zu sein. Nach
Angaben des iranischen Regimes sollen seit Freitag mehr als 220
Menschen bei israelischen Angriffen getötet worden sein, darunter
hochrangiges Personal aus Militär und Geheimdienst. Israel meldete
mindestens 24 Tote durch iranische Raketenangriffe. Laut der
israelischen Regierung sollen die Angriffe die Islamische Republik
daran hindern, Atomwaffen zu entwickeln. Der Angriff soll
voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Wie der Angriff in der
israelischen Bevölkerung wahrgenommen wird und was die Situation
für den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bedeutet,
weiß Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke. In Kanada beginnt
heute der G7-Gipfel. Beim Treffen der sieben führenden
Industrienationen soll es unter anderem um den Handelsstreit mit
den USA sowie um die Kriege in der Ukraine und Nahost gehen. Für
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist es der erste Gipfel: "Das
wichtigste Ziel wird sein: Die sieben größten Industrienationen der
Welt sind sich einig, und sie sind handlungsfähig", sagte er vor
seinem Abflug in Berlin. Seit dem Amtsantritt des US-Präsidenten
Donald Trump gibt es große Differenzen zwischen den USA und den
restlichen G7-Ländern. Sein Hang zu Alleingängen und unerwarteten
Vorstößen wird die Beratungen erschweren. Politikredakteurin Mariam
Lau ist beim Gipfeltreffen und erklärt, was von dem G7-Gipfel zu
erwarten ist. Außerdem im Update: Nach einer zweitägigen Flucht ist
der mutmaßliche Attentäter von Minnesota in den USA festgenommen
worden. Der Verdächtige soll am Samstag die führende Demokratin im
Repräsentantenhaus von Minnesota, Melissa Hortman, und ihren
Ehemann erschossen haben. Er soll außerdem weitere Anschläge auf 70
Politiker geplant haben. Was noch? Mann setzt sich auf
Van-Gogh-Stuhl. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion:
Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek Mitarbeit: Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: 7-Gipfel: Merz
plädiert für Einigkeit beim G7-Gipfel in Kanada G7-Gipfel: G7
beraten über Kriege in der Ukraine und Nahost Liveblog:
Israel-Iran-Krieg: Auswärtiges Amt ruft Deutsche in Nahost zur
Registrierung auf Lage im Überblick: "Teheran brennt" – Krieg der
Erzfeinde eskaliert Lage in Teheran: Warten auf das Ende Nach
Schüssen auf US-Demokratin: Polizei nimmt mutmaßlichen Attentäter
von Minnesota fest Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT
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Iran scheint kein Ende der Eskalation in Sicht zu sein. Nach
Angaben des iranischen Regimes sollen seit Freitag mehr als 220
Menschen bei israelischen Angriffen getötet worden sein, darunter
hochrangiges Personal aus Militär und Geheimdienst. Israel meldete
mindestens 24 Tote durch iranische Raketenangriffe. Laut der
israelischen Regierung sollen die Angriffe die Islamische Republik
daran hindern, Atomwaffen zu entwickeln. Der Angriff soll
voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Wie der Angriff in der
israelischen Bevölkerung wahrgenommen wird und was die Situation
für den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bedeutet,
weiß Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke. In Kanada beginnt
heute der G7-Gipfel. Beim Treffen der sieben führenden
Industrienationen soll es unter anderem um den Handelsstreit mit
den USA sowie um die Kriege in der Ukraine und Nahost gehen. Für
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist es der erste Gipfel: "Das
wichtigste Ziel wird sein: Die sieben größten Industrienationen der
Welt sind sich einig, und sie sind handlungsfähig", sagte er vor
seinem Abflug in Berlin. Seit dem Amtsantritt des US-Präsidenten
Donald Trump gibt es große Differenzen zwischen den USA und den
restlichen G7-Ländern. Sein Hang zu Alleingängen und unerwarteten
Vorstößen wird die Beratungen erschweren. Politikredakteurin Mariam
Lau ist beim Gipfeltreffen und erklärt, was von dem G7-Gipfel zu
erwarten ist. Außerdem im Update: Nach einer zweitägigen Flucht ist
der mutmaßliche Attentäter von Minnesota in den USA festgenommen
worden. Der Verdächtige soll am Samstag die führende Demokratin im
Repräsentantenhaus von Minnesota, Melissa Hortman, und ihren
Ehemann erschossen haben. Er soll außerdem weitere Anschläge auf 70
Politiker geplant haben. Was noch? Mann setzt sich auf
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plädiert für Einigkeit beim G7-Gipfel in Kanada G7-Gipfel: G7
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Erzfeinde eskaliert Lage in Teheran: Warten auf das Ende Nach
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