Sweet Dreams are made of this - Warum nur 50 % der Menschen im Wunschjob arbeiten – und was das für Führung bedeutet.

Sweet Dreams are made of this - Warum nur 50 % der Menschen im Wunschjob arbeiten – und was das für Führung bedeutet.

47 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Zwischen Hotelpraktikum, Modeatelier und dem härtesten Radrennen
der Welt wird klar: Es ist nie zu spät für den richtigen Weg –
wenn man den Mut hat, auf sich selbst zu hören. Nur jede*r Zweite
arbeitet im eigenen Traumjob. Was bedeutet das für Führung,
Unternehmenskultur und die Motivation im Team? Wie können
Führungskräfte reagieren, wenn Mitarbeiter:innen "nur ihren Job
machen" – und dennoch zufrieden bleiben sollen?


In dieser Folge diskutieren wir,
warum der Weg zum Beruf selten geradlinig verläuft,
wie Selbstzweifel Traumjob-Killer sein können
und wie moderne Führung Jobcrafting und Sinn ermöglichen kann.


Außerdem: Warum es vielleicht gar nicht schlimm ist, nicht im
Traumjob zu sein – solange man Gestaltungsspielraum und
Entwicklung erlebt.


Key Takeaways für Führungskräfte:
50 % der Mitarbeitenden sind nicht im Wunschjob – Führung braucht
Verständnis und Gestaltungsfreude
Jobcrafting ermöglicht individuelle Entwicklung im bestehenden
Rollenrahmen
Selbstbestimmung & Sinnerleben sind zentrale
Zufriedenheitsfaktoren – auch ohne „Traumberuf“
Berufliche Biografien sind selten linear – das ist eine Chance,
kein Manko
Kleine Freiheiten im Arbeitsalltag können große Wirkung zeigen


Kapitelmarken (Auswahl):
00:00 – Einstieg & Friseur-Fail: Klar kommunizieren!
06:00 – Führerschein-Stress & Prüfungserinnerungen
15:00 – Traumberufe: Kindheitsträume vs. Realität
25:00 – Warum so viele Menschen nicht im Wunschjob sind
40:00 – Was Führung tun kann, um Sinn zu ermöglichen
45:00 – Schornsteinfeger als glücklichste Berufssparte?





Wenn euch die Folgegefallen hat...


…freuen wir uns riesig über Bewertungen,


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ihr denkt: „Das sollte sich XY auch mal anhören“ – leitet die
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