Wer finanziert Forschung in Österreich? Public-Private-Partnerships im Fokus
18 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Kürzlich wurde ein weiteres Christian Doppler Labor in Wien
eröffnet. Dieses Konzept ist ein Leuchtturmprojekt der
Zusammenarbeit von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
Geforscht wird zu chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten,
angebunden an die Medizinische Universität Wien und teilfinanziert
vom Pharmaunternehmen Johnson & Johnson sowie der Christian
Doppler Forschungsgesellschaft. Das Forschungsgebiet hat in Wien
Tradition, aber war das der einzige Grund dieses Projekt in die
Landeshauptstadt zu holen? Wie funktioniert so eine
Public-Private-Partnership und ist sie das Modell der Zukunft? Dazu
spricht in der 39. Folge von „Am Mikro|skop“ Moderatorin Martina
Rupp mit Univ.-Prof. Dr. Georg Stary, Universitätsklinik für
Dermatologie der MedUni Wien und Leiter des Christian
Doppler-Labors für chronisch-entzündliche Hautkrankheiten, und Dr.
Christian Gruber-Ghielmetti, Medical Affairs Director Johnson &
Johnson Innovative Medicine Austria. Zahlen, Daten und Fakten zum
Christian Doppler Modell sind auf der der Website der Christian
Doppler Forschungsgesellschaft nachzulesen:
https://www.cdg.ac.at/ueber-uns/zahlen-daten-fakten Und mehr über
das CD-Labor für Chronisch-entzündliche Hautkrankheiten gibt’s auf
dieser Seite:
https://www.cdg.ac.at/forschungseinheiten/labor/chronisch-entzuendliche-hautkrankheiten
Die Produktion dieser Episode wurde von Janssen-Cilag Pharma GmbH,
a Johnson & Johnson company, unterstützt (AT_CP-521938). Der
Experte hat für das Gespräch kein Honorar erhalten. Wenn Sie mit
uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie bitte an presse@fopi.at
oder pritz@fcio.at Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter
[fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/) Produktion: Georg
Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept
und Grafik: accelent
communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
eröffnet. Dieses Konzept ist ein Leuchtturmprojekt der
Zusammenarbeit von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
Geforscht wird zu chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten,
angebunden an die Medizinische Universität Wien und teilfinanziert
vom Pharmaunternehmen Johnson & Johnson sowie der Christian
Doppler Forschungsgesellschaft. Das Forschungsgebiet hat in Wien
Tradition, aber war das der einzige Grund dieses Projekt in die
Landeshauptstadt zu holen? Wie funktioniert so eine
Public-Private-Partnership und ist sie das Modell der Zukunft? Dazu
spricht in der 39. Folge von „Am Mikro|skop“ Moderatorin Martina
Rupp mit Univ.-Prof. Dr. Georg Stary, Universitätsklinik für
Dermatologie der MedUni Wien und Leiter des Christian
Doppler-Labors für chronisch-entzündliche Hautkrankheiten, und Dr.
Christian Gruber-Ghielmetti, Medical Affairs Director Johnson &
Johnson Innovative Medicine Austria. Zahlen, Daten und Fakten zum
Christian Doppler Modell sind auf der der Website der Christian
Doppler Forschungsgesellschaft nachzulesen:
https://www.cdg.ac.at/ueber-uns/zahlen-daten-fakten Und mehr über
das CD-Labor für Chronisch-entzündliche Hautkrankheiten gibt’s auf
dieser Seite:
https://www.cdg.ac.at/forschungseinheiten/labor/chronisch-entzuendliche-hautkrankheiten
Die Produktion dieser Episode wurde von Janssen-Cilag Pharma GmbH,
a Johnson & Johnson company, unterstützt (AT_CP-521938). Der
Experte hat für das Gespräch kein Honorar erhalten. Wenn Sie mit
uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie bitte an presse@fopi.at
oder pritz@fcio.at Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter
[fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/) Produktion: Georg
Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept
und Grafik: accelent
communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
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