Neues Geschäft mit Rüstung? // Hype um humanoide Roboter

Neues Geschäft mit Rüstung? // Hype um humanoide Roboter

Die Autobranche sucht in Krisenzeiten nach Effizienzpotenzialen und neuen Geschäftsfeldern. Was die Themen Rüstung und Robotik damit zu tun haben, hören Sie in der aktuellen Folge.
36 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Die Krise in der Autoindustrie setzt die Unternehmen unter
Effizienzdruck und zwingt sie gleichzeitig, über neue Ertragsfelder
nachzudenken. Zwei Trends in der Branche decken beide Dynamiken ab:
Zum einen führt der Aufrüstungsboom infolge des russischen
Angriffskriegs auf die Ukraine dazu, dass immer mehr
Automobilfirmen sich offen zeigen, stärker oder überhaupt in das
Thema Rüstungsgüter und -technologien zu investieren – oder gar
ihre nicht ausgelasteten Produktionsstätten für Unternehmen wie
Rheinmetall zur Verfügung zu stellen. Parallel dazu sehen wir in
Werkshallen von immer mehr OEMs menschenähnliche Roboter
herumlaufen, die künftig den Werker an der Linie spürbar entlasten
und die Produktivität in neue Höhen bringen sollen. Doch noch sind
Humanoide vor allem ein Hype und der sinn- und effizienzstiftende
Serieneinsatz in der Autoproduktion Zukunftsmusik. Pascal und
Yannick diskutieren in der aktuellen Folge das Für und Wider beider
Trendthemen. Wie der Aufrüstungsboom der Autobranche aus der Krise
helfen könnte:
https://www.automobil-produktion.de/produktion/hilft-die-ruestungs-der-autoindustrie-aus-der-krise-850.html
Was Renault mit dem Roboter Calvin 40 vor hat:
https://www.automobil-produktion.de/produktion/renault-partnert-mit-dem-robotik-spezialisten-wandercraft-15-90-619.html
Alles zu humanoiden Robotern in der Autoindustrie:
https://www.automobil-produktion.de/produktion/smart-factory/wie-veraendern-humanoide-roboter-die-automobilproduktion-734.html
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel:
https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann:
www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast
getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner
wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des
jeweiligen Arbeitgebers

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