Presseklub: Eskalation einer Männerfreundschaft
1 Stunde 3 Minuten
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Die frisch gebrühten Schlagzeilen des Tages - serviert von Micky Beisenherz
Beschreibung
vor 6 Monaten
Friedrich Merz wurde diese Woche eine große Ehre zuteil: er durfte
aus nächster Nähe den Bruch einer wundervollen Freundschaft
beobachten. Elon und Donald drohen sich über ihre jeweiligen
Sozialen Netzwerke, Elon wünscht sich plötzlich ein
Amtsenthebungsverfahren gegen Donald, damit der J.D. Präsident
wird. Donald erklärt, dass Elon mit seinen scheiß E-Autos dem Staat
auf der Tasche liege. Elon sagt, dass der Donald in den geheimen
Ermittlungsakten gegen den Frauenschänder Jeffrey Epstein
auftauche. Was das alles mit Friedrich Merz zu tun hat? Gar nichts.
Der deutsche Kanzler bekam in Washington höchstens einen hautnahen
Vorgeschmack darauf, was ihm eines Tages noch mit Markus Söder
blühen könnte. Im Gegensatz zum spektakulären Bromance Break Up von
Donald Trump und Elon Musk, verlief das Treffen von Merz und Trump
im Weißen Haus ohne Eklat. Dass das schon eine Meldung ist, sagt
viel über das transatlantische Verhältnis und den US-Präsidenten
aus. Könnte ein gutes Verhältnis von Merz und Trump der Beginn
einer verlässlichen, im besten Fall spannungsarmen
deutsch-amerikanischen Beziehung sein? Der Apofika-Presseklub mit
diesen Gästen: Christoph von Marschall (Tagesspiegel), Marina
Kormbaki (Spiegel), Kerstin Kohlenberg (Zeit) und natürlich unserem
Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere
Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte:
https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
aus nächster Nähe den Bruch einer wundervollen Freundschaft
beobachten. Elon und Donald drohen sich über ihre jeweiligen
Sozialen Netzwerke, Elon wünscht sich plötzlich ein
Amtsenthebungsverfahren gegen Donald, damit der J.D. Präsident
wird. Donald erklärt, dass Elon mit seinen scheiß E-Autos dem Staat
auf der Tasche liege. Elon sagt, dass der Donald in den geheimen
Ermittlungsakten gegen den Frauenschänder Jeffrey Epstein
auftauche. Was das alles mit Friedrich Merz zu tun hat? Gar nichts.
Der deutsche Kanzler bekam in Washington höchstens einen hautnahen
Vorgeschmack darauf, was ihm eines Tages noch mit Markus Söder
blühen könnte. Im Gegensatz zum spektakulären Bromance Break Up von
Donald Trump und Elon Musk, verlief das Treffen von Merz und Trump
im Weißen Haus ohne Eklat. Dass das schon eine Meldung ist, sagt
viel über das transatlantische Verhältnis und den US-Präsidenten
aus. Könnte ein gutes Verhältnis von Merz und Trump der Beginn
einer verlässlichen, im besten Fall spannungsarmen
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