Ein Treffen, bei dem fast alles passieren könnte
Bundeskanzler Friedrich Merz besucht Donald Trump in Washington,
D. C. Und: Die Gerichtsentscheidung zu Zurückweisungen
torpediert die "Migrationswende" der Union.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt ist Friedrich Merz in die
USA gereist, um Donald Trump heute in Washington, D. C. zu treffen.
Nicht nur ein Gespräch, sondern auch ein
gemeinsames Mittagessen und eine Pressebegegnung sind dem
Regierungssprecher Stefan Kornelius zufolge geplant. Muss der
deutsche Bundeskanzler befürchten, ähnlich wie die
Regierungsoberhäupter der Ukraine und Südafrikas von Trump
vorgeführt zu werden? Die Politik-Ressortleiterin der ZEIT, Tina
Hildebrandt, begleitet Merz auf seiner USA-Reise und berichtet im
Podcast davon. Trotz Niederlage vor Gericht wollen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Innenminister Alexander
Dobrindt (CSU) daran festhalten, Asylbewerber an der Grenze
zurückzuweisen. In einer Eilentscheidung hatte das
Verwaltungsgericht Berlin am Montag festgestellt, dass die
Zurückweisung dreier Somalier bei einer Grenzkontrolle am Bahnhof
Frankfurt (Oder) rechtswidrig gewesen sei – und die angekündigte
"Migrationswende" der Bundesregierung damit gehörig torpediert. Wie
das Gericht seine Entscheidung begründet und welcher Spielraum der
Bundesregierung noch bleibt, das erklärt der Politik-Ressortleiter
der ZEIT, Heinrich Wefing. Und sonst so? Probewohnen in
Eisenhüttenstadt. Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mathias Peer, Mira
Schrems, Sönke Matschurek Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Donald
Trump: The real "Demolition Man" Antrittsbesuch in den USA: Merz
trifft US-Präsident Trump am Donnerstag im Weißen Haus Südafrika:
Der Schauprozess Gerichtsentscheid zu Migrationspolitik: Friedrich
Merz hält an Zurückweisung Asylsuchender fest Migrationspolitik:
Fundamental verknotet Migrationspolitik: Die Reaktion frisst ihre
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USA gereist, um Donald Trump heute in Washington, D. C. zu treffen.
Nicht nur ein Gespräch, sondern auch ein
gemeinsames Mittagessen und eine Pressebegegnung sind dem
Regierungssprecher Stefan Kornelius zufolge geplant. Muss der
deutsche Bundeskanzler befürchten, ähnlich wie die
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zurückzuweisen. In einer Eilentscheidung hatte das
Verwaltungsgericht Berlin am Montag festgestellt, dass die
Zurückweisung dreier Somalier bei einer Grenzkontrolle am Bahnhof
Frankfurt (Oder) rechtswidrig gewesen sei – und die angekündigte
"Migrationswende" der Bundesregierung damit gehörig torpediert. Wie
das Gericht seine Entscheidung begründet und welcher Spielraum der
Bundesregierung noch bleibt, das erklärt der Politik-Ressortleiter
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Trump: The real "Demolition Man" Antrittsbesuch in den USA: Merz
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Der Schauprozess Gerichtsentscheid zu Migrationspolitik: Friedrich
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