Pokal-Lust-Frust, Relegationszoff und KI als Hoffnung - auf in die Podcast-Sommerpause
In der neuen Folge von „Chemie kennt keine Liga“ diskutieren die
MZ-Sportreporter das Relegationsdrama um Lok Leipzig, den
umstrittenen Aufstiegsmodus zur 3. Liga – und welche Zu- und
Abgänge beim HFC bereits feststehen.
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
In der 20. Folge des Podcasts „Chemie kennt keine Liga“ der
Mitteldeutschen Zeitung besprechen Host Julius Lukas und die
Sportjournalisten Fabian Wölfling und Christopher Kitsche die
aktuelle Lage rund um den Halleschen FC sowie die Entwicklungen in
der Fußball-Regionalliga Nordost. Wichtigstes Thema zu Beginn ist
das dramatische Scheitern des 1. FC Lok Leipzig in der Relegation
gegen den TSV Havelse. Trotz starker Saisonleistung scheitert Lok
erneut in der Aufstiegsrunde – und ist nun wieder Meister ohne
Aufstieg. Das erhöht den Frust und auch den Willen, den Aufstieg in
die 3. Liga neu zu gestalten. Zur Initiative, die - angeführt unter
anderem vom HFC - die Aufstiegsregelung reformieren will, gibt es
auch einen neuen Stand. Bundesweit kommen neue Unterstützer hinzu –
auch aus dem Westen – und es deutet sich eine bevorzugte Lösung an:
die Reduzierung auf vier Regionalligen mit direktem Aufstieg. Ein
kreativer Vorschlag dabei: eine KI-gestützte Neustrukturierung der
Ligen unter Berücksichtigung geografischer und logistischer
Aspekte. Natürlich geht es im Podcast auch um den hart erkämpften
Landespokalsieg des HFC, der sportlich zwar wenig Glanz versprühte,
aber immerhin die Teilnahme am DFB-Pokal sichert - und damit
200.000 Euro. Wer damit gelockt werden soll, wer schon verpflichtet
wurde und wer definitiv geht - auch darüber wurde ausführlich
gesprochen. Und: Wer "Chemie kennt keine Liga" etwas Gutes tun
will, der darf gerne bei der bevorzugten Podcast-Plattform einen
Kommentar hinterlassen und eine Bewertung. Was natürlich auch immer
geht: Eine Mail an sport.redaktion@mz.de - wird immer gelesen.
Mitteldeutschen Zeitung besprechen Host Julius Lukas und die
Sportjournalisten Fabian Wölfling und Christopher Kitsche die
aktuelle Lage rund um den Halleschen FC sowie die Entwicklungen in
der Fußball-Regionalliga Nordost. Wichtigstes Thema zu Beginn ist
das dramatische Scheitern des 1. FC Lok Leipzig in der Relegation
gegen den TSV Havelse. Trotz starker Saisonleistung scheitert Lok
erneut in der Aufstiegsrunde – und ist nun wieder Meister ohne
Aufstieg. Das erhöht den Frust und auch den Willen, den Aufstieg in
die 3. Liga neu zu gestalten. Zur Initiative, die - angeführt unter
anderem vom HFC - die Aufstiegsregelung reformieren will, gibt es
auch einen neuen Stand. Bundesweit kommen neue Unterstützer hinzu –
auch aus dem Westen – und es deutet sich eine bevorzugte Lösung an:
die Reduzierung auf vier Regionalligen mit direktem Aufstieg. Ein
kreativer Vorschlag dabei: eine KI-gestützte Neustrukturierung der
Ligen unter Berücksichtigung geografischer und logistischer
Aspekte. Natürlich geht es im Podcast auch um den hart erkämpften
Landespokalsieg des HFC, der sportlich zwar wenig Glanz versprühte,
aber immerhin die Teilnahme am DFB-Pokal sichert - und damit
200.000 Euro. Wer damit gelockt werden soll, wer schon verpflichtet
wurde und wer definitiv geht - auch darüber wurde ausführlich
gesprochen. Und: Wer "Chemie kennt keine Liga" etwas Gutes tun
will, der darf gerne bei der bevorzugten Podcast-Plattform einen
Kommentar hinterlassen und eine Bewertung. Was natürlich auch immer
geht: Eine Mail an sport.redaktion@mz.de - wird immer gelesen.
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