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Beschreibung
vor 6 Monaten
Das Piano sucht noch nach der richtigen Melodie und baut damit
Spannung auf, zwei kurze Gitarrensaitenanschläge und dann: Directed
by Michael Bay. Das Riff und die Credits rollen, „What I've Done“
beginnt so richtig, „Transformers“ endet. Nur einer der Momente für
die Ewigkeit, die Linkin Park erschaffen haben, heute immer wieder
nachgelebt und nachgemacht auf den Socials. Die Auftragsarbeiten
für die Soundtracks der Transformers-Filme passten nur zu Gut, denn
Linkin Park sind selber großes Kino: Bombast und Rebellion aus
Heavy Rock und Rap. Nu Metal hieß das zur Jahrtausendwende. Nicht
viele Bands aus dem Genre sind so gut gealtert wie Linkin Park.
Warum? Weil sie Nu Metal eine gehörige Portion Pop versetzten, die
milliardenfach geklickten „Numb“ und „In the End“ sind nur zwei
schillernde Beispiele. Und sie hatten den besten Sänger des Genres
(mindestens): Chester Bennington schrie sich angenehm seine Seele
aus dem Leib, was den Emo-Texten zusätzlich Glaubwürdigkeit
verlieh, vgl. „Crawling“ oder „Somewhere I Belong“. Diese einmalige
Kombination macht Linkin Park zur erfolgreichsten Rock-Band des
neuen Jahrtausends mit um die 100 Millionen verkauften Alben. Die
Zahl ist eine Sensation, wenn man bedenkt, dass Linkin Park erst
mit dem Einbruch der Musikindustrie auftauchten. Chester Bennington
ist nicht mehr unter uns, der Neustart von Linkin Park ist sieben
Jahre nach seinem Tod geglückt. Zumindest musikalisch,
kommunikationstechnisch wurde die Verpflichtung von Emily Armstrong
als neuer Sängerin zu einem mittleren Desaster. Die Geschichte
dahinter und die Geschichte der Band von Anfang an reflektiert
Bandgründer, Produzent, Songwriter und Rapper Mike Shinoda.
Musik-Journo-Kollege Kotaro Dürr ist zu Gast und lässt seinen
inneren Teenager – einen glühenden Linkin-Park-Fan – wieder heraus.
Spannung auf, zwei kurze Gitarrensaitenanschläge und dann: Directed
by Michael Bay. Das Riff und die Credits rollen, „What I've Done“
beginnt so richtig, „Transformers“ endet. Nur einer der Momente für
die Ewigkeit, die Linkin Park erschaffen haben, heute immer wieder
nachgelebt und nachgemacht auf den Socials. Die Auftragsarbeiten
für die Soundtracks der Transformers-Filme passten nur zu Gut, denn
Linkin Park sind selber großes Kino: Bombast und Rebellion aus
Heavy Rock und Rap. Nu Metal hieß das zur Jahrtausendwende. Nicht
viele Bands aus dem Genre sind so gut gealtert wie Linkin Park.
Warum? Weil sie Nu Metal eine gehörige Portion Pop versetzten, die
milliardenfach geklickten „Numb“ und „In the End“ sind nur zwei
schillernde Beispiele. Und sie hatten den besten Sänger des Genres
(mindestens): Chester Bennington schrie sich angenehm seine Seele
aus dem Leib, was den Emo-Texten zusätzlich Glaubwürdigkeit
verlieh, vgl. „Crawling“ oder „Somewhere I Belong“. Diese einmalige
Kombination macht Linkin Park zur erfolgreichsten Rock-Band des
neuen Jahrtausends mit um die 100 Millionen verkauften Alben. Die
Zahl ist eine Sensation, wenn man bedenkt, dass Linkin Park erst
mit dem Einbruch der Musikindustrie auftauchten. Chester Bennington
ist nicht mehr unter uns, der Neustart von Linkin Park ist sieben
Jahre nach seinem Tod geglückt. Zumindest musikalisch,
kommunikationstechnisch wurde die Verpflichtung von Emily Armstrong
als neuer Sängerin zu einem mittleren Desaster. Die Geschichte
dahinter und die Geschichte der Band von Anfang an reflektiert
Bandgründer, Produzent, Songwriter und Rapper Mike Shinoda.
Musik-Journo-Kollege Kotaro Dürr ist zu Gast und lässt seinen
inneren Teenager – einen glühenden Linkin-Park-Fan – wieder heraus.
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