China: Stagnation im Staatskapitalismus
Ist China wirklich stark genug, um es mit den USA aufzunehmen? Die
Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik zweifelt
https://www.derpragmaticus.com/r/staatskapitalismus-china. Ein
Podcast vom https://www.derpragmaticus.com/ Das Thema: Susanne...
35 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Ist China wirklich stark genug, um es mit den USA aufzunehmen? Die
Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik zweifelt
angesichts des neuen Staatskapitalismus von Xi Jinping. Ein
Podcast vom Pragmaticus.
Das Thema:
Susanne Weigelin-Schwiedrzik hat Zweifel an der
wirtschaftlichen Stärke Chinas: Schon seit 2010 kann der
spezifische (Partei-) Staatskapitalismus, der durch Xi Jinpin, seit
2013 im Amt, wiederbelebt wurde, die zweitgrößte Volkswirtschaft
der Welt nicht aus der Prekarität führen: Die soziale Ungleichheit
ist nach wie vor groß, auch wenn sich eine gehobene Mittelklasse
etablieren konnte. Die Schrumpfung der Privatwirtschaft und der
Niedergang des informellen Sektors wiegen schwer, und die
Exportgewinne sinken. Eine soziale Absicherung gibt es für die
Mehrheit der Chinesen nicht.
Unser Gast in dieser Folge:
Susanne Weigelin-Schwiedrzik ist Sinologin. Von ihrer
Professur für Moderne Sinologie an der Universität Heidelberg (1989
bis 2002) wurde sie 2002 an die Universität Wien berufen, wo sie
bis 2020 als Professorin am Institut für Ostasienwissenschaften
tätig war. Seit 2012 ist sie korrespondierendes Mitglied in der
philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften (ÖAW). In ihrer Forschung hat sie sich
insbesondere mit der
chinesischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts
und zeitgenössischer chinesischen Diskursen über historische
Ereignisse wie die große Chinesische Hungersnot und
die Kulturrevolution auseinandergesetzt. Sie ist Autorin
zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien von ihr im Brandstätter
Verlag das Buch „China und die Neuordnung der Welt“.
Weigelin-Schwiedrzik schreibt als Autorin für den
Pragmaticus.
Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns
auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik zweifelt
angesichts des neuen Staatskapitalismus von Xi Jinping. Ein
Podcast vom Pragmaticus.
Das Thema:
Susanne Weigelin-Schwiedrzik hat Zweifel an der
wirtschaftlichen Stärke Chinas: Schon seit 2010 kann der
spezifische (Partei-) Staatskapitalismus, der durch Xi Jinpin, seit
2013 im Amt, wiederbelebt wurde, die zweitgrößte Volkswirtschaft
der Welt nicht aus der Prekarität führen: Die soziale Ungleichheit
ist nach wie vor groß, auch wenn sich eine gehobene Mittelklasse
etablieren konnte. Die Schrumpfung der Privatwirtschaft und der
Niedergang des informellen Sektors wiegen schwer, und die
Exportgewinne sinken. Eine soziale Absicherung gibt es für die
Mehrheit der Chinesen nicht.
Unser Gast in dieser Folge:
Susanne Weigelin-Schwiedrzik ist Sinologin. Von ihrer
Professur für Moderne Sinologie an der Universität Heidelberg (1989
bis 2002) wurde sie 2002 an die Universität Wien berufen, wo sie
bis 2020 als Professorin am Institut für Ostasienwissenschaften
tätig war. Seit 2012 ist sie korrespondierendes Mitglied in der
philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften (ÖAW). In ihrer Forschung hat sie sich
insbesondere mit der
chinesischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts
und zeitgenössischer chinesischen Diskursen über historische
Ereignisse wie die große Chinesische Hungersnot und
die Kulturrevolution auseinandergesetzt. Sie ist Autorin
zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien von ihr im Brandstätter
Verlag das Buch „China und die Neuordnung der Welt“.
Weigelin-Schwiedrzik schreibt als Autorin für den
Pragmaticus.
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