Unsichtbar in der Ehe: Wie ich mich selbst verlor – und wiederfand
25 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Jahrzehnte lang war ich da – aber nicht wirklich gesehen. Ich
organisierte, kümmerte mich, hielt alles zusammen, während ich
selbst langsam verschwand. In dieser Folge blicke ich zurück auf
eine Ehe, in der meine Stimme leiser wurde, obwohl ich doch die
war, die alles trug. Es ist die Geschichte einer Frau, die erst
spät begriff, dass Liebe nicht bedeutet, sich selbst aufzugeben.
Ich spreche über die Momente, in denen ich merkte, dass ich
unsichtbar geworden war, warum ich so lange schwieg und was mich
schließlich den Mut fand, mich wiederzufinden. Dies ist keine
Anklage, sondern eine ehrliche Reflexion über Selbstwert,
traditionelle Rollen und die Frage: Wie viel geben wir von uns
preis, um geliebt zu werden? Und wann wird es zu viel?
organisierte, kümmerte mich, hielt alles zusammen, während ich
selbst langsam verschwand. In dieser Folge blicke ich zurück auf
eine Ehe, in der meine Stimme leiser wurde, obwohl ich doch die
war, die alles trug. Es ist die Geschichte einer Frau, die erst
spät begriff, dass Liebe nicht bedeutet, sich selbst aufzugeben.
Ich spreche über die Momente, in denen ich merkte, dass ich
unsichtbar geworden war, warum ich so lange schwieg und was mich
schließlich den Mut fand, mich wiederzufinden. Dies ist keine
Anklage, sondern eine ehrliche Reflexion über Selbstwert,
traditionelle Rollen und die Frage: Wie viel geben wir von uns
preis, um geliebt zu werden? Und wann wird es zu viel?
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