Seelenfutter Folge 269: Vom Lernen zu schweben und einem gerupften Flügel. Gedichte von Rainer Marie Rilke und Doris Runge
36 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Engelstexte voller Überraschungen hält die aktuelle Folgedes
Lyrikpodcast Seelenfutter bereit. Rilkes „Ich ließ meinen Engel
lange nicht los“ verkehrt die traditionellen Zuschreibungen von
Dominanz und Verfügbarkeit: Der Engel muss erst freigelassen
werden, ehe er das Schweben lernen und frei werden kann. Ein
gegenseitiger Prozess von Mensch und Engel. Dazu stellen Susanne
Garsoffky und Friedemann Magaard „fliegen“ von Doris Runge, ein
Gedicht aus der Perspektive eines Wesens, das nicht mehr fliegen
kann, aus Gründen. Von Freiheit und Bindung. Dazu gibt es
Psalmworte.
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