#36 Martin Kompan: Wie KI die Aufgaben von Führung unterstützt und verändert

#36 Martin Kompan: Wie KI die Aufgaben von Führung unterstützt und verändert

Martin Kompan im Gespräch mit Barbara Wietasch
44 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
„Toolgeilheit war gestern – Transformation braucht Haltung!“ Ein
Podcast-Gespräch mit Martin Kompan über KI, Change und den Mut zur
Selbstständigkeit. „Gib mir ein Tool!“ – diesen Satz hört Martin
Kompan häufig, wenn er über Digitalisierung spricht. Doch in
unserem Gespräch im Love to Lead Podcast bringt er es mit einem
Schmunzeln und viel Klarheit auf den Punkt: „Wenn du vom Tool
ausgehst, gehst du unter.“ Was für ein Satz. Was für ein Mindset!
In einer Welt, in der täglich neue Tools, Plattformen und
KI-Features um unsere Aufmerksamkeit buhlen, erinnert uns Martin
daran: Transformation beginnt nicht bei der Technologie, sondern
bei der Frage: Was will ich eigentlich verändern? Was ist der Use
Case, das echte Problem, das wir lösen wollen? Martin und ich
kennen uns schon lange – aus einer Zeit, als wir gemeinsam mit
Ewald Riedelmeier Working Out Loud in die österreichische Community
getragen haben. Damals war Martin noch bei Dr. Oetker – fast 30
Jahre lang hat er dort Digitalisierung und kulturellen Wandel
gestaltet. Von Bielefeld nach Villach, vom IT-Projektmanager zum
Executive Manager Digital in People & Culture International.
Jetzt ist er selbständig – als KI-Transformations-Experte. Und
dieser Wechsel war alles andere als ein Sprung ins Ungewisse: „Ich
habe in den letzten 30 Jahren ständig etwas Neues gemacht. Change
war mein ständiger Begleiter – sei es beim Einführen großer
IT-Systeme oder beim Ermöglichen neuen Arbeitens.“

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15