42: Mit FAZ-Redakteuerin Friederike Haupt über Gesellschaftsschlemmerei, schlechten Wein und Mettbrötchen im Berliner Po
53 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Die Journalistin Friederike Haupt beobachtet im Berliner Büro der
FAZ die AfD und die FDP und ist für das Bundesland Brandenburg
zuständig. Als bekennende Gerne-Esserin interessiert sie sich aber
auch für die sozio-gastronomischen Zusammenhänge in der Politik.
Also dafür, was geschieht, wenn Leute beim Politikmachen essen und
trinken. Als teilnehmende Beobachterin veröffentlicht Friederike
regelmäßig ihre witzig-scharfsinnigen Beobachtungen bei politischen
Gesellschaftsschlemmereien wie Pressefrühstücken,
Parteitagsbuffets, Hintergrundrunden, Sondierungsgesprächen oder
Empfängen. Bei einem letzten Fläschle "Gutedel" aus der Weinbar
"Nö!" im Regierungsviertel (auch Ex-Kanzler Scholz war schon da)
gesteht Friederike ihre Leidenschaft für Mettbrötchen und ihre
Abneigung gegen schlechten Wein. Friederike analysiert, warum
Trinkfestigkeit in der Berliner Politblase fast nichts mehr gilt,
und Politiker öffentlich immer noch lieber zu Bratwurst und Bier
greifen, als sich bei 5-Gänge-Menüs und teuren Weinen "erwischen"
zu lassen. Während Clemens ein paar Anekdoten aus seinen Bonner
Reporterzeiten beisteuert, erzählt Friederike von den Umtrieben in
der legendären Busen-Bar und von der "Abrißparty" der FDP nach
ihrem Bundestags-Aus. Sie verrät, warum man im Café Einstein Unter
den Linden am besten im hinteren Teil Platz nimmt, wer die besten
Kokosmakronen im Regierungsviertel bäckt, welche Landesvertretungen
Gutes auftischen - und warum sie auf Abendveranstaltungen gerne mal
länger bleibt.
FAZ die AfD und die FDP und ist für das Bundesland Brandenburg
zuständig. Als bekennende Gerne-Esserin interessiert sie sich aber
auch für die sozio-gastronomischen Zusammenhänge in der Politik.
Also dafür, was geschieht, wenn Leute beim Politikmachen essen und
trinken. Als teilnehmende Beobachterin veröffentlicht Friederike
regelmäßig ihre witzig-scharfsinnigen Beobachtungen bei politischen
Gesellschaftsschlemmereien wie Pressefrühstücken,
Parteitagsbuffets, Hintergrundrunden, Sondierungsgesprächen oder
Empfängen. Bei einem letzten Fläschle "Gutedel" aus der Weinbar
"Nö!" im Regierungsviertel (auch Ex-Kanzler Scholz war schon da)
gesteht Friederike ihre Leidenschaft für Mettbrötchen und ihre
Abneigung gegen schlechten Wein. Friederike analysiert, warum
Trinkfestigkeit in der Berliner Politblase fast nichts mehr gilt,
und Politiker öffentlich immer noch lieber zu Bratwurst und Bier
greifen, als sich bei 5-Gänge-Menüs und teuren Weinen "erwischen"
zu lassen. Während Clemens ein paar Anekdoten aus seinen Bonner
Reporterzeiten beisteuert, erzählt Friederike von den Umtrieben in
der legendären Busen-Bar und von der "Abrißparty" der FDP nach
ihrem Bundestags-Aus. Sie verrät, warum man im Café Einstein Unter
den Linden am besten im hinteren Teil Platz nimmt, wer die besten
Kokosmakronen im Regierungsviertel bäckt, welche Landesvertretungen
Gutes auftischen - und warum sie auf Abendveranstaltungen gerne mal
länger bleibt.
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