Nur drei Punkte hinter Lok - warum es mit dem Meistertitel für den HFC dennoch schwierig wird

Nur drei Punkte hinter Lok - warum es mit dem Meistertitel für den HFC dennoch schwierig wird

Was dem HFC im Aufstiegsrennen nur noch helfen kann, ist "Kopfkino", sagt HFC-Experte Fabian Wölfling bei Chemie kennt keine Liga. Allerdings müssten die mentalen Blockaden nicht bei den Rot-Weißen auftreten, sondern beim Rivalen Lok Leipzig.
33 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Es waren mal zehn Punkte Abstand zwischen Lok Leipzig und dem
Halleschen FC. Nun ist der Vorsprung der Messestädter auf gerade
einmal noch drei Punkte geschrumpft. Bei noch zwei Spielen ist also
alles offen. Jedoch hat Lok mit Plauen am kommenden Spieltag ein
deutlich einfacheres Los als der HFC. Die Vogtländer sind
abgeschlagener Tabellenletzter. Die Vorbereitungen auf die Oberliga
laufen bereits. Halle hingegen muss gegen die formstarke Mannschaft
von Hertha Zehlendorf ran. Da sind drei Punkte nicht
selbstverständlich. Sollte Plauen dennoch das Wunder schaffen und
zumindest einen Punkt in Leipzig holen, geht es für Lok zum
Spitzenspiel nach Erfurt. Der HFC muss nach Greifswald. Es wäre ein
Saisonfinale wie gemalt. Allerdings hat der HFC nicht nur weniger
Punkte, sondern auch das schlechtere Torverhältnis. Für die
Rot-Weißen spricht also nicht viel. MZ-Sportchef Fabian Wölfling
sieht dennoch eine Chance. Mit Chemie-kennt-keine-Liga-Host Julius
Lukas hat er die letzten beiden Saisonspiele der Top-Teams getippt
- bei einem von beiden ist das Ergebnis bitter, beim anderen
furios. Außerdem im Podcast: Rückblick auf das Spiel gegen den BFC
und viele, viele Personalien.

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