Ep. 84: Systemdenken und Bauernopfer

Ep. 84: Systemdenken und Bauernopfer

16 Minuten
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Was Menschen und Organisationen können müssen, um in einer wilden Welt erfolgreich und radikal gelassen zu sein.

Beschreibung

vor 7 Monaten

In dieser Folge von Veränderungsstabil nehme ich
euch mit auf einen Ausflug in die Welt von Peter Senge – genauer
gesagt in seine berühmte Idee der „Fünften Disziplin“: das
Systemdenken. Klingt erstmal sperrig? Ist es
aber nicht. Ich zeige euch, wie man diesen Ansatz mit wenig
Systemiker-Vokabular verständlich und praxisnah ins Unternehmen
bringt.


Wir sprechen darüber, warum es nicht reicht, einfach nur
Schuldige zu suchen, wenn etwas schiefläuft – und warum der
reflexhafte Griff zum Bauernopfer in Organisationen nichts
verändert. Stattdessen frage ich: Was hat das System dazu
beigetragen, dass der Fehler passieren konnte? Oder
positiv gedacht: Was macht das System möglich, wenn etwas
richtig gut läuft?


Ich stelle euch alle fünf Disziplinen vor, die laut Senge eine
lernende Organisation ausmachen – von Personal Mastery bis
Team-Lernen – und erkläre, warum gerade
Systemdenken das Herzstück davon ist.


Außerdem gibt’s wie immer ein paar Alltagsbeispiele, kritische
Gedanken zum systemischen Dogmatismus und ein bisschen Humor –
inklusive Fußball- und Autoanalogie, versprochen!


Am Ende bleibt die Frage: Wie könnt ihr anfangen, in eurem Team,
in eurer Organisation? Und was passiert, wenn wir aufhören,
Menschen zu Helden oder Schuldigen zu machen – und anfangen, am
System zu arbeiten?


Viel Spaß beim Zuhören!


Und so erreicht Ihr mich:


Homepage: https://www.odonovan.de/veraenderungsstabil


LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holgerheinze/


Buch: https://shop.haufe.de/prod/dramafreie-arbeitswelt

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