Ep. 83: HR sollte nicht mehr für das Business arbeiten (Talk mit Jelena Klingenberg)
52 Minuten
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Was Menschen und Organisationen können müssen, um in einer wilden Welt erfolgreich und radikal gelassen zu sein.
Beschreibung
vor 7 Monaten
In dieser Folge habe ich mir Jelena Klingenberg eingeladen –
Gründerin von Hppyppl, HR-Influencerin und Herzblutberaterin für
alles rund um People & Culture. Und ich verspreche euch: das
war kein gemütlicher HR-Talk.
Wir sprechen über das Ende der Illusion von "Change als Projekt"
– Veränderung ist Dauerzustand, nicht Ausnahme. Jelena erklärt,
wie Organisationen ambidextrisch, also beidhändig, agieren
müssen: zwischen Innovation und Optimierung, zwischen
Fehlerkultur und Qualitätsdruck. Und warum wir aufhören müssen zu
glauben, dass das Einzelpersonen alleine wuppen sollen.
Außerdem geht’s um:
Die unsichtbaren Dips bei Transformationen und warum echte
Entwicklung immer erst mal Leistungsabfall bedeutet.
Warum HR und IT in Zukunft viel enger zusammenarbeiten müssen
– nicht nur wegen KI.
Wie wir HR endlich aus der Serviceecke holen und Führung neu
denken – als echtes Teamwork statt Ping-Pong zwischen PDFs und
Ausreden.
Und was wir aus zehn Jahren Fuck Up Nights gelernt haben –
Spoiler: Fehlerkultur beginnt nicht auf der Bühne, sondern im
Alltag.
Mein persönliches Fazit: Wir brauchen keine
Dienstleistungs-Metzgerei namens HR. Wir brauchen starke
Allianzen auf Augenhöhe, um Arbeit zukunftsfähig zu machen.
Viel Spaß beim Hören!
So erreicht Ihr Jelena Klingenberg:
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