Generation X - die Vergessenen zwischen Ironie und Identität (109)
Warum man scheinbar von der Generation X in der Debatte "Boomer
gegen GenY" nichts hört
31 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
INHALT
Die gängigste Definition umfasst die Jahrgänge 1965 bis 1980
Popularisiert wurde der Ausdruck durch den 1991 erschienenen
Roman “Generation X” von Douglas Coupland
"Sandwich-Generation" – zwischen zwei lauten Blöcken
Ironische Distanziertheit als kulturelles Erbe
Sie waren nie der mediale Mittelpunkt – und sind es auch
heute nicht
Sie sind heute an den Hebeln der Macht – aber wirken leise
Sie haben nie „für sich gesprochen“ – sondern wurden
beschrieben
Die Generation X ist die stille Mittlerin zwischen Boomern
und Millennials.
Sie hat gelernt, mit Widersprüchen zu leben, hält Ironie für
überlebenswichtig – und misstraut großen Versprechen.
Deshalb ist sie heute kaum sichtbar in der Debatte.
Aber vielleicht sollten wir genau deshalb hinschauen – denn
wer sich nicht einmischt, könnte genau der sein, der vermitteln
kann.
Unsere YOUnormal Folge zu Generation Z (nicht Y wie im
Podcast gesagt ;))
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