
Stellvertreter, Sünde, Skandal: Eine andere Geschichte des Papsttums
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Beschreibung
vor 1 Monat
Der Papst – das ist für viele das Oberhaupt der Kirche, ein
moralisches Gewissen, ein Mann in Weiss auf dem Balkon des
Petersdoms. Doch was bedeutet es eigentlich, Papst zu sein? Und
wie wurde das Papsttum zu dem, was es heute ist?
In dieser Folge von «Überall Geschichte!» begeben wir uns auf
eine Reise durch die Kirchengeschichte – und treffen dabei fünf
Päpste aus fünf Jahrhunderten, die aus ganz unterschiedlichen
Gründen in Erinnerung geblieben sind: von Leo I., der dem
Hunnenkönig Attila gegenübertrat, über den skandalumwitterten
Benedikt IX., der das Amt gleich dreimal innehatte, bis zu Urban
II., der den ersten Kreuzzug ausrief. Wir sprechen über die
legendäre – und wohl nie existierende – Päpstin Johanna. Und über
Pius IX., den Papst, der die Moderne verdammte und sich selbst
für unfehlbar erklärte.
Was sagt uns das alles über Macht, über Religion, über
Inszenierung? Und was bleibt von einem Amt, das über Jahrhunderte
hinweg politische, geistliche und kulturelle Autorität in sich
vereinte – manchmal als Hoffnung, manchmal als Problem?
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Tags: Papsttum, Vatikan, Kirche, Machtgeschichte
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