
Seelenfutter Folge 266: Vom verschlucken Brot und hellen Tönen. Gedichte von Kristin Jahn und Annemarie Schnitt
33 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Das Wunder des Lebens ist vollbracht. Ostern. Die Geschichte der
Liebe, die ins Leben zurückkehrt. Mit dem, der zurückkommt. Der
Verräter verschluckt sich dran, beinahe. Wie gut, dass auch ihm
die Liebe gilt. Das Gedicht „Ostern“ von Kristin Jahn erzählt die
biblischen Erzählungenweiter, verfremdet, deutlich verändert,
aber darin um so tiefer und schöner. Ein heilsames Risiko. Dazu
stellen Seelenfutter-Gastgeber Susanne Garsoffky undFriedemann
Magaard „Mein Osterlied“ von Annemarie Schnitt, in dem sich der
österliche Lobgesang aus Trauer und Klage heraufschraubt. Eine
Macht, die Ketten zu sprengen vermag. Hoffnungsworte. Dazu
Bibelverse aus dem Epheserbrief und der Apostelgeschichte.
Seelenspeise.
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