Von Ostasien lernen – Neue Perspektiven für westliches Denken
Ying und Yang ist bekannt, und von Konfuzius haben die meisten
schon mal gehört. Doch ansonsten liegt der sogenannte Ferne Osten
für viele im Westen weit weg. Der britische Philosoph Julian
Baggini will dies ändern und erklärt, was der Okzident von au ...
60 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Ying und Yang ist bekannt, und von Konfuzius haben die meisten
schon mal gehört. Doch ansonsten liegt der sogenannte Ferne Osten
für viele im Westen weit weg. Der britische Philosoph Julian
Baggini will dies ändern und erklärt, was der Okzident von
aussereuropäischen Denktraditionen lernen kann. Er ist einer der
bekanntesten Philosophen Grossbritanniens. Julian Baggini schreibt
Bestseller, moderiert erfolgreich und amüsant am Fernsehen und
weiss, was die Welt im Innersten zusammenhält. Doch die westliche
Welt wurde ihm zu eng, und so begann er, Ostasien zu bereisen und
zu erforschen, als philosophischer Journalist. Und nun versucht er,
beide Welten zu verbinden. Er erklärt uns, warum individuelle
Freiheit und gesellschaftliche Harmonie kein Widerspruch sind,
warum Schönheit und Traurigkeit in Verbindung stehen, und weshalb
die Menschen im Westen ihr starres Weltbild in Richtung eines
veränderlichen und ganzheitlicheren Bildes erweitern sollten. Yves
Bossart spricht mit Julian Baggini über Rituale, Karma und das
Kirschblütenfest und beantwortet die Frage, ob es – frei nach
Adorno – ein richtiges Essen im Falschen gibt.
schon mal gehört. Doch ansonsten liegt der sogenannte Ferne Osten
für viele im Westen weit weg. Der britische Philosoph Julian
Baggini will dies ändern und erklärt, was der Okzident von
aussereuropäischen Denktraditionen lernen kann. Er ist einer der
bekanntesten Philosophen Grossbritanniens. Julian Baggini schreibt
Bestseller, moderiert erfolgreich und amüsant am Fernsehen und
weiss, was die Welt im Innersten zusammenhält. Doch die westliche
Welt wurde ihm zu eng, und so begann er, Ostasien zu bereisen und
zu erforschen, als philosophischer Journalist. Und nun versucht er,
beide Welten zu verbinden. Er erklärt uns, warum individuelle
Freiheit und gesellschaftliche Harmonie kein Widerspruch sind,
warum Schönheit und Traurigkeit in Verbindung stehen, und weshalb
die Menschen im Westen ihr starres Weltbild in Richtung eines
veränderlichen und ganzheitlicheren Bildes erweitern sollten. Yves
Bossart spricht mit Julian Baggini über Rituale, Karma und das
Kirschblütenfest und beantwortet die Frage, ob es – frei nach
Adorno – ein richtiges Essen im Falschen gibt.
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