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Beschreibung
vor 7 Monaten
Du bist eine einzige Enttäuschung! Haben Sie so einen harten Satz
schon einmal persönlich gehört? Hoffentlich nicht! Vielleicht
kennen Sie ihn aus dem Kino. Vorzugsweise in Hollywood-Filmen oder
Serien geht es immer wieder um Familien-Konflikte, etwa dass der
überstrenge Vater seine Erwartungen im Sohn nicht erfüllt sieht
oder die Tochter nicht so wird, wie sich das die Eltern
erhoffen. Natürlich werden Menschen auch jenseits von
Hollywood im echten Leben mit Enttäuschungen konfrontiert. Das
eigene Leben verläuft nicht so wie erhofft, die Beziehung
zerbricht, der Job ist langweilig und irgendwann fragt man sich:
Soll das jetzt alles gewesen sein? Wenn andere von uns oder wir von
uns selbst enttäuscht sind: Wie können wir damit umgehen?Die
derzeitige Fastenzeit läuft gerade auch auf eine riesige
Enttäuschung zu: vor Ostern ist der Karfreitag. Der ist die
absolute Enttäuschung. Jesus – eben noch als König gefeiert –
stirbt am Kreuz. Für seine Jünger muss das eine unfassbare
Enttäuschung gewesen sein. Nicht umsonst ist Jesus im Tod auf
Golgatha fast allein, von den meisten verlassen. Doch Gott
schafft es, dass aus dem vermeintlichen Versagen der Sieg über den
Tod wird, dass das, was vorher so sinnlos erschien, nämlich der Tod
von Jesus Christus, buchstäblich in einem neuen Licht erscheint.Wir
sollten nicht erwarten, dass Gott in unser Leben auf dramatische
Weise eingreift und sich plötzlich doch alle gescheiterten
Hoffnungen erfüllen. Aber wir haben die Zusage, dass Gott immer bei
uns ist, auch in unserem Scheitern. Und vielleicht kann uns
diese feste Zusage Gottes an uns die nötige Gelassenheit geben,
auch mit Enttäuschungen umzugehen. Denn wir wissen: Ob erfolgreich
oder nicht, Gott bleibt bei uns. Immer!
schon einmal persönlich gehört? Hoffentlich nicht! Vielleicht
kennen Sie ihn aus dem Kino. Vorzugsweise in Hollywood-Filmen oder
Serien geht es immer wieder um Familien-Konflikte, etwa dass der
überstrenge Vater seine Erwartungen im Sohn nicht erfüllt sieht
oder die Tochter nicht so wird, wie sich das die Eltern
erhoffen. Natürlich werden Menschen auch jenseits von
Hollywood im echten Leben mit Enttäuschungen konfrontiert. Das
eigene Leben verläuft nicht so wie erhofft, die Beziehung
zerbricht, der Job ist langweilig und irgendwann fragt man sich:
Soll das jetzt alles gewesen sein? Wenn andere von uns oder wir von
uns selbst enttäuscht sind: Wie können wir damit umgehen?Die
derzeitige Fastenzeit läuft gerade auch auf eine riesige
Enttäuschung zu: vor Ostern ist der Karfreitag. Der ist die
absolute Enttäuschung. Jesus – eben noch als König gefeiert –
stirbt am Kreuz. Für seine Jünger muss das eine unfassbare
Enttäuschung gewesen sein. Nicht umsonst ist Jesus im Tod auf
Golgatha fast allein, von den meisten verlassen. Doch Gott
schafft es, dass aus dem vermeintlichen Versagen der Sieg über den
Tod wird, dass das, was vorher so sinnlos erschien, nämlich der Tod
von Jesus Christus, buchstäblich in einem neuen Licht erscheint.Wir
sollten nicht erwarten, dass Gott in unser Leben auf dramatische
Weise eingreift und sich plötzlich doch alle gescheiterten
Hoffnungen erfüllen. Aber wir haben die Zusage, dass Gott immer bei
uns ist, auch in unserem Scheitern. Und vielleicht kann uns
diese feste Zusage Gottes an uns die nötige Gelassenheit geben,
auch mit Enttäuschungen umzugehen. Denn wir wissen: Ob erfolgreich
oder nicht, Gott bleibt bei uns. Immer!
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