Dieter Dänzer trifft Joerg Jasper, Martin Herchenbach und Ferdinand Spieth von Yara International
Für die Aufnahme dieser Folge des #TreckerTalkPodcast sind mein
Geschäftsführerkollege beim New Ideas Think Tank - Ilja K. T.
Führer - und ich nach Dülmen ins Forschungszentrum „Hanninghof“ von
Yara gefahren.
53 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Eine superinteressante neue Folge vom #TreckerTalkPodcast! Für die
Aufnahme dieser Folge des #TreckerTalkPodcast sind mein
Geschäftsführerkollege beim New Ideas Think Tank - Ilja K. T.
Führer - und ich nach Dülmen ins Forschungszentrum „Hanninghof“ von
Yara gefahren. Vom weltweit führenden Hersteller in den Bereichen
Ammoniak, Nitrate und Spezialdünger arbeiten hier 200 Beschäftigte
aus 30 unterschiedlichen Nationalitäten in den Bereichen Forschung
und Vertrieb unter einem Dach. Zur Talkrunde gesellten sich seitens
Yara: + Joerg Jasper, Vice President Agronomic Recommendations and
Tools + Martin Herchenbach, Farmer Experience Spezialist und
Verantwortlicher für die Plattform YaraPlus und + Ferdinand Spieth,
Produkt Manager Farming Solutions Yara International ist ein – wenn
nicht der – weltweit führende/r Hersteller in den Bereichen
Ammoniak, Nitrate und Spezialdünger aus Norwegen mit Firmensitz in
Oslo. 36 % des Unternehmens gehören dem Staat Norwegen. Der
Jahresumsatz 2023 betrug 15,547 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2022
waren es noch 24,051 Milliarden Dollar! Für die ersten neun Monate
2024 weist der Konzern eine Produktion von 5,39 Mio. t Ammoniak und
14,67 Mio. t Fertigdünger und Industrieprodukte aus, womit die
jeweiligen Vorjahresmengen um fast ein Viertel sowie etwa 9 %
übertroffen wurden. Ende 2023 verfügte die Gruppe über 26
Produktionsstandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilte sich
geographisch wie folgt: Europa (33,5%), Brasilien (24,1%),
Lateinamerika (9,2%), Asien (14,9%), Nordamerika (11,7%) und Afrika
(6,6%). International waren Ende 2023 rund 18.000 Mitarbeiter
beschäftigt. In Deutschland betreibt Yara neben der
Vertriebszentrale in Dülmen, das ehemalige Düngemittelwerk in
Poppendorf bei Rostock und ein Werk zur Produktion von Ammoniak und
Harnstoff in Brunsbüttel. Im Podcast geht es mitnichten um Dünger
oder dergleichen – sondern um die diversen Schnittstellen mit der
Landtechnik. Dies fängt bei den Streutabellen für die verschiedenen
Düngersorten an, die in Zusammenarbeit mit Herstellern von
Streutechnik wie Amazone oder Rauch in deren Streuer-Testhallen
erstellt werden. Und reicht bis zur bereits im Jahr 2010
eingeführten Internet-Plattform YaraPlus, die permanent
weiterentwickelt wurde zu einer All-in-One-Plattform rund um die
Düngung. Die Zeiten von verschiedenen Designs, Nutzer-Oberflächen,
Accounts, Doppeleingabe von Daten würden der Vergangenheit
angehören. Im Laufe der kommenden Monate würden auch noch weitere
Software-Angebote aus dem Hause Yara integriert, wie das 2019
präsentierte Atfarm oder GrassN. Dann werde es für alle Services
nur noch einen Login, einmal Dateneingabe, einmal Betrieb und
Felder erstellen geben. Mit dieser rein auf die Düngung
kaprizierten Lösung sei Yara der einzige Hersteller auf dem
deutschen Markt mit ausgereiften Entscheidungshilfen für Ackerbau
und Grünland. Enthalten wären da unter anderem variable
Stickstoffkarten, Dünge-Planung im CNP mit Splittung der
Streugaben, Düngerbedarf-Abgleich agronomisch versus gesetzlich,
... Apropos Berührungspunkte mit der Landtechnik: Besonders
hervorgehoben wird in dem Podcast die Integration YaraPlus/Atfarm
in das John Deere Operations Center. Man sei aber auch mit weiteren
Herstellern hinsichtlich Partnerschaften und Integrationen am
Schaffen. #NewIdeasThinkTank #TreckerTalk #TreckerTalkPodcast #Yara
Aufnahme dieser Folge des #TreckerTalkPodcast sind mein
Geschäftsführerkollege beim New Ideas Think Tank - Ilja K. T.
Führer - und ich nach Dülmen ins Forschungszentrum „Hanninghof“ von
Yara gefahren. Vom weltweit führenden Hersteller in den Bereichen
Ammoniak, Nitrate und Spezialdünger arbeiten hier 200 Beschäftigte
aus 30 unterschiedlichen Nationalitäten in den Bereichen Forschung
und Vertrieb unter einem Dach. Zur Talkrunde gesellten sich seitens
Yara: + Joerg Jasper, Vice President Agronomic Recommendations and
Tools + Martin Herchenbach, Farmer Experience Spezialist und
Verantwortlicher für die Plattform YaraPlus und + Ferdinand Spieth,
Produkt Manager Farming Solutions Yara International ist ein – wenn
nicht der – weltweit führende/r Hersteller in den Bereichen
Ammoniak, Nitrate und Spezialdünger aus Norwegen mit Firmensitz in
Oslo. 36 % des Unternehmens gehören dem Staat Norwegen. Der
Jahresumsatz 2023 betrug 15,547 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2022
waren es noch 24,051 Milliarden Dollar! Für die ersten neun Monate
2024 weist der Konzern eine Produktion von 5,39 Mio. t Ammoniak und
14,67 Mio. t Fertigdünger und Industrieprodukte aus, womit die
jeweiligen Vorjahresmengen um fast ein Viertel sowie etwa 9 %
übertroffen wurden. Ende 2023 verfügte die Gruppe über 26
Produktionsstandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilte sich
geographisch wie folgt: Europa (33,5%), Brasilien (24,1%),
Lateinamerika (9,2%), Asien (14,9%), Nordamerika (11,7%) und Afrika
(6,6%). International waren Ende 2023 rund 18.000 Mitarbeiter
beschäftigt. In Deutschland betreibt Yara neben der
Vertriebszentrale in Dülmen, das ehemalige Düngemittelwerk in
Poppendorf bei Rostock und ein Werk zur Produktion von Ammoniak und
Harnstoff in Brunsbüttel. Im Podcast geht es mitnichten um Dünger
oder dergleichen – sondern um die diversen Schnittstellen mit der
Landtechnik. Dies fängt bei den Streutabellen für die verschiedenen
Düngersorten an, die in Zusammenarbeit mit Herstellern von
Streutechnik wie Amazone oder Rauch in deren Streuer-Testhallen
erstellt werden. Und reicht bis zur bereits im Jahr 2010
eingeführten Internet-Plattform YaraPlus, die permanent
weiterentwickelt wurde zu einer All-in-One-Plattform rund um die
Düngung. Die Zeiten von verschiedenen Designs, Nutzer-Oberflächen,
Accounts, Doppeleingabe von Daten würden der Vergangenheit
angehören. Im Laufe der kommenden Monate würden auch noch weitere
Software-Angebote aus dem Hause Yara integriert, wie das 2019
präsentierte Atfarm oder GrassN. Dann werde es für alle Services
nur noch einen Login, einmal Dateneingabe, einmal Betrieb und
Felder erstellen geben. Mit dieser rein auf die Düngung
kaprizierten Lösung sei Yara der einzige Hersteller auf dem
deutschen Markt mit ausgereiften Entscheidungshilfen für Ackerbau
und Grünland. Enthalten wären da unter anderem variable
Stickstoffkarten, Dünge-Planung im CNP mit Splittung der
Streugaben, Düngerbedarf-Abgleich agronomisch versus gesetzlich,
... Apropos Berührungspunkte mit der Landtechnik: Besonders
hervorgehoben wird in dem Podcast die Integration YaraPlus/Atfarm
in das John Deere Operations Center. Man sei aber auch mit weiteren
Herstellern hinsichtlich Partnerschaften und Integrationen am
Schaffen. #NewIdeasThinkTank #TreckerTalk #TreckerTalkPodcast #Yara
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