Trump lässt die Zoll-Bombe platzen – was die Autobauer jetzt tun können

Trump lässt die Zoll-Bombe platzen – was die Autobauer jetzt tun können

Er hat seine Drohungen wahrgemacht: US-Präsident Trump hat sein neues Zollregime verkündet, das unter anderem die weltweite Autoindustrie stark in Mitleidenschaft ziehen könnte. Hersteller und Zulieferer reagieren noch zurückhaltend, brauchen aber einen P
25 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
In Rosengärten werden üblicherweise romantische Botschaften
ausgetauscht. Nicht so am vergangenen Mittwoch in ebenjenem des
Weißen Hauses. Denn was US-Präsident Donald Trump dort ankündigte,
könnte die Weltwirtschaft und speziell die Autoindustrie gehörig
ins Wanken bringen: 25 Prozent werden jetzt zusätzlich auf
Auto-Importe aus der EU erhoben, ebenso betroffen sind Komponenten
wie Motoren oder elektronische Bauteile. Der erratische
US-Präsident will mit diesen weltwirtschaftlichen
Wild-West-Methoden die heimische Wirtschaft stärken und neue
Milliardeneinnahmen generieren. Eine Rechnung, die für viele
Experten wohl kaum aufgehen dürfte. Dennoch müssen die Hersteller
und Zulieferer mit der misslichen Lage nun umgehen. Doch was ist zu
tun? Neue Fertigungen in den USA aufbauen? Preise hier und dort
erhöhen? Oder hoffen und bangen, dass es kurzfristig doch noch zu
einem Deal mit Donald kommt? Yannick diskutiert mit Redakteur Timo
mögliche Szenarien. Das sind die Konsequenzen der neuen US-Zölle:
https://www.automobil-produktion.de/management/das-sind-die-konsequenzen-der-neuen-trump-zoelle-225.html
Was die Autobauer jetzt erwartet:
https://www.automobil-produktion.de/management/autobauer-erwarten-hohe-belastungen-durch-us-zoelle-730.html
Mehr zu Timo und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Timo Gilgen:
https://www.linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158/ Yannick
Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im
Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der
Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den
Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers

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