Betty Taube: Traumatisierung in der Kindheit
35 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Inwiefern eine traumatische Kindheit eine spätere Depression
"triggern" kann, darum geht es in dieser Folge mit Model Betty
Taube (bekannt u. a. aus GNTM). Jahrelang hatte sie das Aufwachsen
bei ihrer alleinerziehenden, alkoholabhängigen, gewalttätigen
Mutter und den anschließenden Aufenthalt in einem Kinderheim
erfolgreich verdrängt: "Für mich war klar: Wenn ich mit 18, 19 aus
diesem Kinderheim ausziehe, dann mache ich diese Schublade zu und
dann hat sich das erledigt und fertig". Doch nach der Scheidung von
ihrem Mann erkrankt sie an einer Depression, bei der auch
Erinnerungen aus der Kindheit wieder präsenter werden. Im Gespräch
mit Harald Schmidt erzählt Taube, wie sie sich in der Klinik
"nochmal komplett neu kennengelernt" hat, inwiefern ihr ihr
Zwergdackel "Jumper" im Alltag hilft und über ihre heutigen Erfolge
als Rennfahrerin. Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine
Depression oder Angsterkrankungen ist der Hausarzt, Psychiater oder
psychologischer Psychotherapeut. Weitere Hilfe erhalten Sie bei
einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder dem
Notarzt unter 112. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die
Uhr und kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222.
Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression:
https://www.deutsche-depressionshilfe.de Suche nach
Trauma-Therapeuten:
https://www.degpt.de/hilfe-fuer-betroffene/therapeut-innen-in-ihrer-naehe-finden/
Fachlich moderiertes Online-Forum zum Erfahrungsaustausch:
https://www.diskussionsforum-depression.de Für Angehörige:
https://www.bapk.de https://www.familiencoach-depression.de Der
Podcast ist eine Kooperation von NDR Info und der Stiftung Deutsche
Depressionshilfe und Suizidprävention. Podcast-Tipp: Abenteuer
Diagnose https://1.ard.de/AD-Podcast
"triggern" kann, darum geht es in dieser Folge mit Model Betty
Taube (bekannt u. a. aus GNTM). Jahrelang hatte sie das Aufwachsen
bei ihrer alleinerziehenden, alkoholabhängigen, gewalttätigen
Mutter und den anschließenden Aufenthalt in einem Kinderheim
erfolgreich verdrängt: "Für mich war klar: Wenn ich mit 18, 19 aus
diesem Kinderheim ausziehe, dann mache ich diese Schublade zu und
dann hat sich das erledigt und fertig". Doch nach der Scheidung von
ihrem Mann erkrankt sie an einer Depression, bei der auch
Erinnerungen aus der Kindheit wieder präsenter werden. Im Gespräch
mit Harald Schmidt erzählt Taube, wie sie sich in der Klinik
"nochmal komplett neu kennengelernt" hat, inwiefern ihr ihr
Zwergdackel "Jumper" im Alltag hilft und über ihre heutigen Erfolge
als Rennfahrerin. Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine
Depression oder Angsterkrankungen ist der Hausarzt, Psychiater oder
psychologischer Psychotherapeut. Weitere Hilfe erhalten Sie bei
einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder dem
Notarzt unter 112. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die
Uhr und kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222.
Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression:
https://www.deutsche-depressionshilfe.de Suche nach
Trauma-Therapeuten:
https://www.degpt.de/hilfe-fuer-betroffene/therapeut-innen-in-ihrer-naehe-finden/
Fachlich moderiertes Online-Forum zum Erfahrungsaustausch:
https://www.diskussionsforum-depression.de Für Angehörige:
https://www.bapk.de https://www.familiencoach-depression.de Der
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Diagnose https://1.ard.de/AD-Podcast
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