Zwischen Polizeiuniform und Klimaprotest – Wie Dialog Veränderung ermöglicht und neue Banden bildet.
Heute sind zwei beeindruckende Frauen zu Gast, die auf den ersten
Blick aus völlig gegensätzlichen Welten kommen: Hannah,
Klimaaktivistin, die sich seit Jahren für Klimagerechtigkeit
einsetzt, und Chiara, Polizistin und Supporterin der Klimabewegung.
1 Stunde 15 Minuten
Podcast
Podcaster
On the way to new mobility: Katja Diehl spricht alle 14 Tage mit Gästen über Mobilität statt Verkehr, Diversität, New Work, Inklusion, kindergerechte Stadt und das Mobilisieren auf dem Land.
Beschreibung
vor 8 Monaten
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noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner
Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die
Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur
Verfügung stelle. Meine kleine She Drives Mobility Academy soll
Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem
das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas
für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam
sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch –
bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn
dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine
Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine
aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als
Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Was als "digitale
Konfrontation" begann – Hannah postete einen Beitrag zum „All Cops
Are Bastards“-Tag, der von Chiara gelesen und hinterfragt wurde –
entwickelte sich zu einem Gespräch, das zeigt, wie Brücken gebaut
werden können, wenn man bereit ist, sich aufeinander einzulassen.
Heute sind die beiden befreundet, klären gemeinsam auf und haben
sogar ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben. Wir sprechen über
ihre unterschiedlichen Hintergründe und darüber, was sie jeweils
dazu bewegt hat, sich gesellschaftlich zu engagieren. Wie ist es,
als Klimaaktivistin in einem Staat zu agieren, der immer stärker
gegen Proteste vorgeht? Welche Konflikte entstehen, wenn man als
Polizistin plötzlich die Strukturen hinterfragt, in denen man
arbeitet? Und welche Rolle spielt unser eigenes Denken dabei, wenn
es darum geht, Veränderungen überhaupt für möglich zu halten? Im
Laufe des Gesprächs geht es um Vorurteile, systemische
Ungerechtigkeiten, Polizeigewalt, Aktivismus und die Frage, wie
echte Sicherheit geschaffen werden kann. Wir diskutieren darüber,
warum wir uns oft gegeneinander ausspielen lassen, statt
solidarisch für eine bessere Welt zu kämpfen. Und wir fragen uns,
wie eine Gesellschaft aussehen könnte, in der Menschen nicht nach
Verwertbarkeit beurteilt werden, sondern nach ihren Bedürfnissen
und Potenzialen. Drei Zitate aus unserem Gespräch: Hannah: „Wir
stecken alle kollektiv in einer Shit-Show.“ – Ein ehrlicher Blick
darauf, wie unser Wirtschaftssystem, die Klimakrise und soziale
Ungerechtigkeit miteinander verwoben sind – und warum der Kampf für
Veränderung in allen Bereichen geführt werden muss. Chiara: „Regeln
sind menschengemacht.“ – Ihr persönlicher Wendepunkt, als sie
erkannte, dass Gesetze und Strukturen nicht unveränderlich sind,
sondern von Menschen geschaffen und damit auch veränderbar sind.
Katja: „Eine Utopie muss nicht eins zu eins umgesetzt werden, aber
wir brauchen einen Ort, zu dem wir hinwollen.“ – Warum Visionen für
eine bessere Gesellschaft nicht naiv, sondern notwendig sind, um
Veränderungen zu ermöglichen. Unser Gespräch zeigt: Wandel beginnt,
wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, den Dialog suchen und bereit
sind, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Wenn euch diese
Folge gefällt, teilt sie, abonniert den Podcast und lasst eine
Bewertung da!
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Konfrontation" begann – Hannah postete einen Beitrag zum „All Cops
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Heute sind die beiden befreundet, klären gemeinsam auf und haben
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ihre unterschiedlichen Hintergründe und darüber, was sie jeweils
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als Klimaaktivistin in einem Staat zu agieren, der immer stärker
gegen Proteste vorgeht? Welche Konflikte entstehen, wenn man als
Polizistin plötzlich die Strukturen hinterfragt, in denen man
arbeitet? Und welche Rolle spielt unser eigenes Denken dabei, wenn
es darum geht, Veränderungen überhaupt für möglich zu halten? Im
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Ungerechtigkeiten, Polizeigewalt, Aktivismus und die Frage, wie
echte Sicherheit geschaffen werden kann. Wir diskutieren darüber,
warum wir uns oft gegeneinander ausspielen lassen, statt
solidarisch für eine bessere Welt zu kämpfen. Und wir fragen uns,
wie eine Gesellschaft aussehen könnte, in der Menschen nicht nach
Verwertbarkeit beurteilt werden, sondern nach ihren Bedürfnissen
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stecken alle kollektiv in einer Shit-Show.“ – Ein ehrlicher Blick
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Ungerechtigkeit miteinander verwoben sind – und warum der Kampf für
Veränderung in allen Bereichen geführt werden muss. Chiara: „Regeln
sind menschengemacht.“ – Ihr persönlicher Wendepunkt, als sie
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sondern von Menschen geschaffen und damit auch veränderbar sind.
Katja: „Eine Utopie muss nicht eins zu eins umgesetzt werden, aber
wir brauchen einen Ort, zu dem wir hinwollen.“ – Warum Visionen für
eine bessere Gesellschaft nicht naiv, sondern notwendig sind, um
Veränderungen zu ermöglichen. Unser Gespräch zeigt: Wandel beginnt,
wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, den Dialog suchen und bereit
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