Ep. 28: Konsent vs. Konsens: Entscheidungen ohne Endlosdebatten
13 Minuten
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Was Menschen und Organisationen können müssen, um in einer wilden Welt erfolgreich und radikal gelassen zu sein.
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Podcast-Episode untersucht Holger die Bedeutung von
"Konsent" als Alternative zum traditionellen Konsens in der
Entscheidungsfindung für moderne Organisationen. Er betont, dass
der herkömmliche Konsensprozess oft langwierig, ineffizient und
zermürbend sein kann. Im Gegensatz dazu ermöglicht der
Konsent-Ansatz eine schnellere Entscheidungsfindung, indem
Einwände integriert werden, während die endgültige Entscheidung
von derjenigen Person getroffen wird, die für die jeweilige Rolle
zuständig ist.
Durch Konsent wird die Verantwortlichkeit klarer verteilt, da
diejenigen, die für bestimmte Aufgabenbereiche zuständig sind,
auch die entsprechenden Entscheidungen treffen. Dies führt zu
einer agileren Arbeitsweise und verhindert, dass Entscheidungen
durch endlose Diskussionen verzögert werden. Jedoch erfordert die
Umstellung auf den Konsent-Ansatz eine klare Moderation und die
Bereitschaft, traditionelle Denkweisen zu überwinden.
Viel Spaß beim Hören.
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